BF41: Coronische Grundschule (mit Lilli)

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Lilli
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Marco

Auch Grundschulen haben ihren Regelbetrieb coronabedingt umgestellt. Ich spreche mit Lilli, die zu diesem Zeitpunkt in die vierte Klasse ging, über den veränderten Schulalltag.

Nach den Sommerferien wechselt Lilli von der Grundschule auf ein Gymnasium. Ich habe mit ihr über die Zeit in der Grundschule unter dem Einfluss der Corona-Pandemie gesprochen.

Transkript

Das Transkript wurde maschinell erstellt und kann Fehler enthalten. Es zählt das gesprochene Wort.

Ausklappen
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Herzlich willkommen zu einer neuen Folge Bildungsfern, heute mit einem ganz besonderen
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Gast, ein junger Gast und auch der erste weibliche Gast in diesem Podcast. Diesmal
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ist Lili da. Hallo Lili.
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Hallo.
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Wie alt bist du? Du klingst ja noch recht jung.
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Ja, ich bin zehn.
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Zehn Jahre, das heißt, du warst jetzt in der Grundschule und kommst jetzt in eine andere
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weiterführende Schule?
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Ja.
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In was für eine Schule geht es jetzt?
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An Max Planck Gymnasium.
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In ein Gymnasium, okay. Und vorher warst du dann jetzt vier Jahre an einer Grundschule,
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an welcher?
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Ja, an der Grundschule am Dornheim.
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In Dortmund ist das, ne?
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Ja, genau.
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Und ja, ihr habt das sicherlich ja auch gemerkt, dass jetzt mit Corona, da hat sich ja doch
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ein bisschen was geändert bei euch in der Grundschule. Wie war das denn vorher und
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was hat sich denn dann geändert?
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Also vorher sind wir halt ganz normal in die Schule gegangen und war halt alles ganz normal,
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ohne Abstand und wir saßen alle so an Vierertischen und so. Aber dann habe ich halt irgendwann
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erfahren, dass das mit Corona ist und da hat sich halt ganz viel verändert. Dann war halt
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erstmal keine Schule und wir haben halt Hausaufgaben mit nach Hause bekommen und per Computer mussten
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wir das dann ausdrucken.
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Und wie habt ihr die Hausaufgaben bekommen?
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Also es gibt so eine Webseite, das heißt Padlet. Da können unsere Lehrer so Hausaufgaben und
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Arbeitsblätter drauf tun, drauf speichern und wir können die dann per Computer dann
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auf Padlet gehen und das ausdrucken.
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Das klingt ja schon ziemlich modern, oder? Was waren das so für Aufgaben? Kannst du dich
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noch erinnern an so eine beispielhafte Aufgabe, die ihr da bekommen habt über das Padlet?
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Ja, wir hatten immer einen Wochenplan. Da stand halt Montag zum Beispiel Kunst, Deutsch,
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Mathe und zwischen den Fächern dann immer fünf Minuten Pause. Dann gab es da so auf
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YouTube so eine Seite, da konnte man sich bewegen. Alba Berlin. Und dann gab es halt
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immer Blätter zu jedem Fach und war eigentlich auf die Woche immer gut aufgeteilt.
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Dann hat die Lehrerin euch dieses Video geschickt mit Alba Berlin und hat dann gesagt, guckt
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euch das mal an und macht die Übung nach oder waren dann alle gleichzeitig und haben
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das Video angeguckt? War das so eine Videokonferenz oder wie ist das abgelaufen?
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Da stand halt YouTube kommen oder ja genau und dann musste man halt da drauf gehen, musste
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man Alba Berlin da auf YouTube eingeben und dann konnte man sich das Video da anschauen
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und das konnte man halt machen, wann man will. Immer zwischen den Fächern halt, wo
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die Pause anstand. Und das hast du dann alleine gemacht oder hast du dich mit Freundin vielleicht
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dann zusammen da irgendwie gefunden? Gab es das oder hast du das immer alleine zu Hause
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gemacht? Ich habe das mit meiner Schwester gemacht, das war schon schwer für meine kleine
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Schwester, da war nämlich ganz viel mit so Bällen zum werfen und auffangen und so, aber
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hat eigentlich immer gut geklappt. Und gab es sowas vorher auch schon mal, also bevor
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es Corona gab, dass ihr da mal solche Aufgaben bekommen habt, dass man sich ein Video angucken
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sollte oder waren das wirklich so Papierblätter, die man mit nach Hause genommen hat und hat
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man da was ausgefüllt oder ausgemalt oder habt ihr da auch schon mal das Internet benutzt
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oder Videos geguckt? Nein, also wir hatten das eigentlich noch gar nicht so was. Wir
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haben halt immer nur vor Corona hatten wir halt nur normaler Hausaufgaben, sind dann
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von der Schule, haben Blätter mit nach Hause bekommen. Das Internet haben wir da eigentlich
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noch nicht ganz dolle benutzt, also wir haben meistens nur Blätter mitbekommen. Habt ihr
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in der Schule denn Computer? Ja, wir haben einen Computerraum, ja und dann gibt es so
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eine Leinwand, die zeigt dann einen großen Laptop vorne und da sitzt dann meistens die
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Lehrerin und zeigt, was man machen soll. Was habt ihr da gemacht im Computerraum? Da machen
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wir meistens, da gibt es nämlich eine Lernwerkstatt, da kann man auf Deutsch gehen, kann man Mathe
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machen, Sachunterricht und ganz viel sozusagen erforschen, also kann man nach googeln, ja.
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Erinnerst du dich da noch an so eine Aufgabe, die die Lehrerin euch gegeben hat, so ganz
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konkret? Was musst du da mal erforschen oder suchen? Also wir hatten in Sachunterricht mal
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das Thema Weltraum und da mussten wir halt zu jedem Planet so, keine Ahnung, vier Sätze
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schreiben und dann durften wir da nach googeln und das sozusagen dann abschreiben und ja,
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genau. Also da habt ihr auch schon vorher auch mal so ein bisschen dann den Computer
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benutzt im Computerraum und jetzt nach Corona war das dann wahrscheinlich nochmal häufiger,
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dass ihr da mal dann aber alleine zu Hause ins Internet musstet, habt ihr euch Sachen
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angeschaut, so wie ich das jetzt verstanden habe und ja, du hast ja sag ich mal Glück,
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dass du da noch eine kleine Schwester hast. Hast du auch Kontakt zu anderen Kindern aus
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deiner Klasse noch gehabt? Habt ihr nochmal telefoniert? Habt ihr euch irgendwie so nochmal
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getroffen draußen oder per Video irgendwie euch noch gesehen oder euch da mal ausgetauscht?
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Wie war denn da der Kontakt? Also mein Musiklehrer, ich konnte dann ja in der Corona-Zeit auch
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keinen Musikunterricht machen, ich spiele ja Gitarre. Der hat vorgeschlagen, das über
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Skype zu machen und das fand ich halt eine gute Idee. Da habe ich noch meine besten Freunde
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gefragt, ob die mal vielleicht sich Skype installieren wollen und mit mir dann zwischendurch
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skypen können und dann haben wir halt immer so Termine gemacht, ja lass uns übermorgen
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noch skypen und dann haben wir telefoniert und genau, ja. Und das war ein Lehrer aus
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der Grundschule? Der Gitarrenlehrer oder von der Musikschule? Ja, eine Musikschule, aber
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es gab auch so eine Aktion, dass ein Lehrer von der Musikschule in die Schule von uns
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gekommen ist und da haben wir es auch erst herausgefunden, dass wir überhaupt da auf
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der Musikschule spielen können. Aber war das nicht total langweilig, wenn man dann jetzt
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nicht die anderen Kinder in der Schule täglich getroffen hat und man dann ja häufig eben
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alleine zu Hause war? Oder wie war das für dich, Dana? Ja, also es war schon irgendwie
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komisch und auch ich war auch ein bisschen traurig, dass ich die nicht gesehen habe,
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auch ein bisschen habe ich die Jungs vermisst, den Quatsch was die immer machen. Ja und halt
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am meisten meine Freundinnen, aber wir haben auch täglich geskypt und das hat mir dann
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eigentlich auch fast ausgereicht und irgendwann habe ich dann auch wieder angefangen meine
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Freunde zu treffen, genau. Worüber habt ihr da so gesprochen, wenn ihr da so geskypt habt?
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Über die Schule oder über andere Sachen? Ja auch zum Beispiel über Hausaufgaben und
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haben uns da mal ausgetauscht und gesagt verstehst du das? Ich verstehe es nämlich nicht. Weißt
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du was man da machen muss oder so? Ja wir haben uns so über die Hausaufgaben ausgetauscht.
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Okay und da habt ihr euch dann auch so ein bisschen geholfen oder auch mal geguckt was
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die anderen so gemacht haben? Na nicht schlecht. Weißt du wie das bei den anderen Kindern
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ist? Haben die auch zu Hause Computer, Skype, also deine Freundin ja jetzt wahrscheinlich
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schon oder waren da auch welche dabei die gesagt haben ne wir haben das leider nicht,
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ich kann da jetzt nicht mit dir skypen? Ja bei manchen wusste ich es, deswegen habe
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ich auch nicht so gefragt, aber die meisten haben es glaube ich und wenn das halt so war
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haben die ja auch gar nicht das Padlet, da konnten die halt in die Schule gehen und konnten
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sich da für 5 Minuten eben so ein Paket abholen wo dann alle Arbeitsblätter drin sind und
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auch die Website drauf steht, genau. Weißt du wie viele das waren die in die Schule
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gegangen sind? Ach nie genau weiß ich es auch nicht. Waren das nur so ganz wenige oder
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waren das 5 oder 10 oder noch mehr? Ich glaube es war nicht so viele. Waren eher wenige. Und
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ja du warst jetzt dann viel zu Hause dadurch, ja deine Eltern natürlich auch, wie war das
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wenn jetzt ja man den ganzen Tag dann auch noch die Eltern um sich herum hat, sonst
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konnte man ja in die Schule gehen, da hatte man dann ja vielleicht noch ein bisschen
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mehr Freiheiten und jetzt haben die Eltern die ganze Zeit immer geguckt was man so macht,
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was war das so für ein Gefühl? Ja also manchmal war es nervig, aber sonst haben wir eigentlich
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immer schöne Spaziergänge gemacht, dadurch sind wir nämlich, also durch die Corona Krise
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sind wir täglich spazieren gegangen, haben so schöne Ecken vom Wald gefunden und ja
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also das Spazieren hat mir auch Spaß gemacht, ich fand es eigentlich okay. Und ja die anderen
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Personen die du jetzt nicht mehr so häufig gesehen hast, das waren ja jetzt die Lehrer
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oder Lehrerinnen oder Klassenlehrer wahrscheinlich bei dir hauptsächlich oder ein Sportlehrer,
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hast du die vermisst, dass man die nicht mehr so gesehen hat oder nur noch dann so ein Pet-let
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oder eine E-Mail gekriegt hat von den Lehrern? Ja natürlich habe ich meine Klassenlehrerin
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habe ich am meisten vermisst, auch die anderen Lehrer, aber auf jeden Fall habe ich die vermisst,
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weil da hatte ich ja keine Chance die irgendwie zu sehen. Habt ihr mit denen auch mal geskypt
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oder irgendwie eine Karte geschrieben oder eine Mail oder irgendwas in der Richtung?
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Also Mails habe ich öfters mit meiner Lehrerin geschrieben, aber wir hatten auch eigentlich
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keine Telefonkonferenzen mit der ganzen Klasse oder so, also gesehen habe ich sie in der Corona
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Krise nicht. Okay, ja das ist ja auch schade, dann gerade weil man jetzt hier auch vier
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Jahre zusammen war und jetzt siehst du sie nach den Sommerferien dann wahrscheinlich nicht
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mehr oder? Nee, weil ich dann ja die Schule wechsle. Genau, du gehst ja dann ja auf eine
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andere Schule. Ja, hast du jetzt gerade auch noch schon gesagt, dass du dir Hausaufgaben
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bekommen habt. Wie bist du denn, wie hat das denn geklappt? War das leichter oder schwerer,
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wenn man das alles alleine zu Hause machen musste? Wie war das für dich? Also ich fand
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es okay, weil ich war ja dann schon in der vierten Klasse und habe das alles so ein bisschen,
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also habe schon eher verstanden als die Erstklässler, die gerade erst frisch in unsere Schule gekommen
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sind. Ja, und Papa war dann ja auch da, der hat nur nebenbei Homeoffice gemacht. Ja, ich
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fand es eigentlich okay. Und ja, weißt du, wie es denn jetzt weitergeht nach den Ferien?
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Also du gehst an eine andere Schule, aber weißt du schon, ob du da jetzt dann wieder
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zur Schule gehst oder ob man das auch wieder dann von zu Hause macht? Gibt es da irgendwelche
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Informationen? Habt ihr da schon an Infos was bekommen von der Schule? Nö, eigentlich nicht.
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Ich weiß es nicht nur. Ich glaube auf jeden Fall, dass ich den ersten Schultag da sein
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werde, weil also auf jeden Fall werde ich glaube ich in die Schule gehen auf das Max-Planck-Gymnasium,
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weil das wäre natürlich doof, den ersten Tag in der Schule sofort Telefonkonferenz
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machen. Ich glaube da würden wir in, da würden wir in die Schule gehen. Ja, ist wahrscheinlich
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auch schwierig das jetzt schon zu sagen. Es ist ja auch noch ein bisschen hin, sind ja
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noch ein paar Wochen und vielleicht weiß man es noch gar nicht so genau. Dann sind das
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ja wahrscheinlich auch viele, die du jetzt gar nicht kennst, die in deiner neuen Klasse,
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dann sind die Kinder die, oder kennst du da schon einige? Ja, da kenne ich schon ein
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paar. Also eine Freundin, die von Gitarre, die kommt auch mit in meine Klasse auch schon
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und dann auch viele Jungs aus anderen Klassen, die ich kenne, kommen mit in die, kommen mit
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in unsere Klasse. Also ich kenne da schon einige. Ja, ja dann ist es vielleicht doch
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schon besser, wenn man schon so einige kennt. Ansonsten ist es wahrscheinlich auch schwer,
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die Leute kennenzulernen auf so einem Wege. Wenn man jetzt schon jemanden gekannt hat
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und dann in dieser Krise jetzt dann skypt, aber man kennt den noch gar nicht, dann skypt
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man wahrscheinlich gar nicht mit den Leuten, wenn man die noch nicht so richtig gut kennt.
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Ja, nee. Ja, wolltest du was sagen? Nein, gar nichts. Du hattest gesagt, dein Papa,
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er macht Homeoffice und hast du selber auch einen Computer, mit dem du in deinem arbeiten
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konntest? Oder wie hast du das, wenn du was zum Beispiel mit Internet suchen musstest,
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wie hast du das gemacht? Habt ihr das dann zusammen gemacht oder wie ist das abgenommen?
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Oder mit dem Handy vielleicht? Also ich hatte einen Computer, der ist nur leider nach der
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Corona-Krise kaputtgegangen und damit habe ich auch nicht so viel gemacht. Also ich habe
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mit dem Computer geskypt, aber ich habe da eigentlich, vielleicht habe ich auch manchmal
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aufs Padlet geguckt dabei, aber sonst habe ich das eigentlich immer über Papas oder
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Mamas Computer gemacht, weil der ist halt sehr, sehr langsam und das ist der alte von
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Mama, deswegen, ja. Hat das da nicht so dann, ja war es dann schwierig. Und jetzt, wenn du
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dann ins Gymnasium dann gehst, an die andere Schule, ist dann da auch geplant, dass du
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da einen Computer dann noch bekommst oder weißt du da erstmal, oder hättest du gerne
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einen? Ja, ich hätte gerne einen und ich habe ja jetzt eigentlich auch schon ein Handy
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bekommen, aber trotzdem spare ich auf einen Computer und ich wünsche mir zur, also Einschulung
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kann man das nicht nennen, wenn ich halt ins Gymnasium wechsle, da wünsche ich mir halt
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Geld für einen Computer und da möchte ich mir auch einen guten kaufen. Das Handy reicht
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dir nicht? Kann man damit nicht alles machen, oder was kann man mit dem Computer noch besser
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machen können? Also eigentlich würde mir das Handy auch reichen, aber das ist halt eigentlich
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auch, ich habe da halt jetzt Bildschirmzeit drauf und deswegen wird das, würde das nicht
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so gut klappen und dann müsste ich mir da auch viele neue Apps installieren und auf
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dem Computer kann ich halt dann auch noch andere Sachen drauf tun, ja. Ok, also da kannst du
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dann wahrscheinlich mehr machen als jetzt mit dem Handy, hast noch ein paar Anwendungen,
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die dann da vielleicht fehlen. Ja, ich schaue mal eben gerade, ich glaube so die Punkte,
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die ich mir so aufgeschrieben habe, die haben wir jetzt schon so weit durch. Fällt dir noch
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etwas ein, was ich dich fragen könnte oder was dir jetzt so in der Zeit irgendwie aufgefallen
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ist, was besonderes, was man noch sagen könnte? Hast du da was? Ähm, eigentlich jetzt nichts
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mehr, nein. Ok, dann so als abschließendes Fazit hört es sich so an als, ja wer das
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für dich eigentlich ganz in Ordnung gewesen jetzt, also war jetzt ein bisschen schade,
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was so den ein oder anderen Kontakt angeht, aber irgendwie hat es dann doch geklappt mit
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der Corona-Geschichte. Wenn das jetzt dann alles vorbei ist mit der, ja mit Corona, man
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kann sich wieder treffen und es ist dann, nehmen wir mal an, so wie vorher, was, worauf
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freust du dich am meisten? Ähm, ich freue mich natürlich darauf, dass ich dann wieder
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in die Schule gehen kann. Du freust dich auf die Schule? Ja, das war halt Homeschooling,
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das war halt was anderes als die Schule. Es war schön, aber trotzdem ist es schöner in
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die Schule zu gehen, da sehe ich auch alle Kinder und meine Klassenlehrerin. Jetzt gehe
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ich ja aufs Gymnasium und dann freue ich mich auch drauf mal neue Kinder kennenzulernen,
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genau. Ok. Ja. Ja, vielleicht hören ja auch so ein paar andere Kinder zu, die jetzt gerade
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wechseln von der Grundschule aufs Gymnasium. Was würdest du denen denn jetzt sagen oder
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was würdest du denen denn raten, wenn du denen was jetzt so mit auf den Weg geben könntest?
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Hast du da was? Einen Ratschlag vielleicht, was man machen könnte oder worauf man achten
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sollte? Also, ähm, ich habe mir am Anfang Sorgen gemacht, dass ich da keine neuen Freunde
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finde, aber das habe ich mir im Übergang auf die Grundschule auch gedacht und ich habe
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ganz, ganz viele Freunde gefunden, deswegen rate ich euch, euch nicht so viele Sorgen zu
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machen, sondern es wird schon einer auch euer Freund sein wollen. Das ist ein super Schlusswort.
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Danke Lilly für das Gespräch mit dir, es hat wirklich Spaß gemacht und ich wünsche
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dir, ja, den besten Erfolg, die besten Freunde, die man finden kann auf der nächsten Schule.
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Ja, danke. Tschüss. Tschüss.
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[MUSIK SPIELT]