Mit Beginn des neuen Schuljahres wurden die Abstandsregeln in den Schulen über den Haufen geworfen. In NRW gibt es eine Maskenpflicht auf dem gesamten Schulgelände. Ich schildere meine ersten Eindrücke.
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Herzlich willkommen zu einer neuen Folge Bildungsfern. Es ist die Ausgabe 42 und wir haben heute den
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19. August. Ja, die Sommerferien sind vorbei und die Schule hat wieder begonnen in NRW jetzt unter
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ganz besonderen Vorzeichen und ich möchte mal so ein bisschen da schildern, was passiert ist und
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wie sich das konkret auch bei uns in der Schule jetzt ausgewirkt hat. NRW hat ja den besonderen
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Weg beschritten eine Maskenpflicht einzuführen und zwar im gesamten Schulgebäude und auch
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Schulgelände. Andere Bundesländer sind da anders oder zumindest gibt es da Bestrebungen das hier
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und da noch mal zu ändern. Ja, bei uns gibt es auf jeden Fall eine Maskenpflicht. Das bedeutet,
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ja Schüler und Schülerinnen als auch die Kolleginnen müssen alle eine Maske tragen
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während des Unterrichtes und auch in den Pausen. So ist zumindest die Idee. Das funktioniert
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eigentlich auch tatsächlich ganz gut. Also die Schüler machen das schon irgendwie. Also man muss
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da jetzt nicht das irgendwie groß durchsetzen. Es gibt auch keine größeren Auseinandersetzungen,
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dass das Leute nicht machen wollen. Die vergangene Zeit hat dann schon dazu geführt, dass man sich
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daran gewöhnt hat. Im Supermarkt muss man es auch machen und jetzt muss man es eben auch in der
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Schule machen. In Bus und Bahn ja sowieso. Auch mittlerweile ja mit einem Bußgeld eventuell,
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wenn man es nicht macht und so muss das jetzt eben auch im Unterricht durchgeführt werden. Wer das
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nicht möchte, kriegt sofort einen Verweis zumindest für den Tag jetzt von der Schule. Also er wird
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nicht runtergeschmissen, aber der muss das Schulgelände dann verlassen. Da finde ich auch
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ganz gut. Da gibt es keine größeren Diskussionen, sondern das ist einfach so. Wer das nicht
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akzeptiert, darf eben das Schulgelände nicht betreten. Für den Ernstfall, wenn Leute keine
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Maske dabei haben oder etwas, was wir jetzt nicht unbedingt als Maske akzeptieren würden,
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haben wir so einen kleinen Bestand an Masken, den wir dann auch ausgeben könnten. Ansonsten sollte
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aber jeder eine eigene Maske mitbringen, was ich auch schon ein wenig schwierig finde, weil es ist
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ja jetzt eine Verordnung, sage ich jetzt mal, und es gibt eine Schulpflicht und demnach sollte dann
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vielleicht auch der von staatlicher Seite oder von öffentlicher Seite irgendwie auch eine Versorgung
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mit diesen Masken sichergestellt werden. Ja, insbesondere eben auch für uns Lehrer und
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Lehrerinnen. Aber die Maskenpflicht ist nicht das einzige Konzept, was wir jetzt umgesetzt haben.
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Da gibt es noch ein paar weitere, um das Infektionsgeschehen so gering wie möglich
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zu halten und um das auch schon mal so ein bisschen vorwegzunehmen. Das scheint vielleicht,
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vielleicht aber auch nicht so gut zu klappen. Jetzt sind ja gerade mal eine Woche ist jetzt
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ungefähr her. Also eine Woche haben die Schulen jetzt wieder gestartet. Jetzt wird man vielleicht
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dann irgendwann auch die ersten Ausbruchsgeschehen dann betrachten können und sehen, hat es jetzt
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was gebracht oder hat es eben auch nichts gebracht. Ja, neben der Maskenpflicht gibt es noch ein paar
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andere Änderungen. Zum Beispiel starten bei uns die einzelnen Bildungsgänge verzögert, so gut,
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dass nicht alle gleichzeitig anreisen müssen, sondern da gibt es so eine halbe Stunde einen
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verzögerte Start, wo das ganze in dem der Schulbetrieb dann beginnt. Ein Großteil der
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Schüler kommen aus dem Metallbereich, die fangen eine halbe Stunde später an und die andere Hälfte
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fängt dann eben eine halbe Stunde eher an. Insgesamt haben wir in unserem Stundenraster auch die
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Pausen verkürzt, so dass es jetzt nicht unnötig lange Verweilzeiten auf dem Schulgelände gibt.
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Eine größere Pause, die eine halbe Stunde dauert, wurde jetzt auf eine 15-minütige Pause wieder
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eingedampft, was ich persönlich eigentlich auch ganz okay finde. Also man hat weiterhin eine Pause,
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die ist dann jetzt eben nur nicht mehr so lang wie ursprünglich. Außerdem gibt es die Möglichkeit in
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der Pause auch im Klassenraum zu verbleiben. Damit wird ein bisschen dann der ja der Verkehr
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auf den Fluren rausgenommen, dass alle zur gleichen Zeit da in den Gängen herumströmen. Zusätzlich
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haben wir bei uns die Klingel ausgeschaltet, also die hat jetzt keine Funktion mehr, sondern jeder
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soll so ein bisschen selber darauf achten, wann die Stunde beginnt und wann sie endet. Aber man
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hat nicht so dieses eine Signal und dann stürmen alle irgendwie rein oder raus, sondern man kann
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das eben auch mit ein, zwei Minuten Versatz dann ein bisschen entspannter insgesamt gestalten.
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Weiterhin haben wir noch Desinfektionsmittel bei uns in den Räumen, da kann also jeder dann,
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wenn er möchte, während des Unterrichts vorher nachher sich die Hände desinfizieren. Wieder
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mal ein Dank an unsere Chemieabteilung, die nach einem Rezept der WHO da fleißig diese
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Desinfektionsmittel zubereiten. Und ja, neben dem Händewaschen ist das vielleicht auch noch
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eine zusätzliche Möglichkeit diese Mittel dazu zu benutzen. Gleichzeitig räumen, ja wuseln den
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ganzen Tag Reinigungskräfte durchs Gebäude und wischen die ganze Zeit Handläufe und Klinken ab
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und auch die Tische. Also da findet so eine Reinigung die ganze Zeit statt. Man merkt schon
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da, ja, man bemüht sich an vielen unterschiedlichen Stellen. Eine andere Möglichkeit, die sich jetzt
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für uns Lehrerinnen, Lehrer, Lehrkräfte ergeben hat, ist, dass wir uns jetzt auch testen lassen
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können. Alle 14 Tage gibt es eine Möglichkeit, ja, sich eben auf ja Corona Virus testen zu lassen,
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also ob man es hat, nicht auf Antikörper, also ob man es schon mal hatte, sondern nur ob man es
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aktuell hat und damit Viren verteilt. Ist ein bisschen blöd organisatorisch, denn man muss so
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ein Zettel von der Schulleitung unterschreiben und abstempeln lassen und damit darf man dann zum
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Arzt gehen und ist damit dann berechtigt da diesen Test durchzuführen. Da sind jetzt glaube ich
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aber auch schon Gespräche, ob man nicht einfach mal mit so einem Testlabor da oder zumindest für
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diese Probenentnahme einmal bei uns zur Schule kommt und alle Kollegen, die da gerne das machen
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würden, dann einmal da ja dieses Wattestäbchen in Mund und Nase stecken lässt. Wir haben ein recht
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großes Kollegium und eben auch eine Schule noch nebenan. Da kämen also sicherlich über 100
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Lehrkräfte zusammen und ja, wenn man das so ein bisschen organisierter gestaltet, dann könnte man
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da sicherlich auch noch eine größere Testabdeckung hinbekommen. So muss jetzt eben jeder entweder
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zu so einem Testzentrum oder eben auch zu seinem Hausarzt. Das klappt mal besser, mal weniger gut,
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habe ich so mitbekommen. Gibt es Kolleginnen, die kriegen da sehr zügig Termine bei ihrem Hausarzt,
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es gibt aber auch welche, die da ja länger warten müssen. Ja, das sind, sage ich jetzt mal so die
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virologischen Vorbereitungen, die wir vorgenommen haben, zumindest die, die mir jetzt so spontan
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einfallen. Wir haben aber auch so ein bisschen weitergedacht. Ja, zumindest so hinter vorgehaltener
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Hand fragt man sich schon, also wie lange hält denn das jetzt? Also die eine oder andere Schule
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macht jetzt schon zu nach wenigen Tagen. Es reicht vielleicht, wenn ein Lehrer in einer Klasse das
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bekommt oder eben ja, wenn Schüler davon betroffen sind und dann kann es eben schnell auch wieder zu
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einer Schulschließung kommen. Fälschlicherweise häufig als Lockdown bezeichnet, den hatten wir ja
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nicht, höre ich aber trotzdem immer mal wieder. Aber bei uns waren es ja nur Ausgangsbeschränkungen
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und Schulschließungen, so richtig eingeschlossen wurde ja keiner. Insofern können wir aber auch
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nicht davon ausgehen, dass es vielleicht noch kommen mag. Deswegen haben wir uns so ein bisschen
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dagegen gewappnet. Zum einen haben wir Lautsprecher und Mikrofone besorgt, also falls es dann zum
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Beispiel zu Klassenteilungen kommt, dass man den Raum einigermaßen gut mikrofonieren kann. Da
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sind so Blue Yeti Mics, nennen die sich, wurden da angeschafft. Das sind, ich glaube, in der
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Podcaster Szene auch nicht ganz unbeliebte Mikrofone, die den Vorteil haben, dass man da
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die Charakteristik dran umschalten kann von Niere auf Kugelcharakteristik und damit hätte
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man auch die Möglichkeit, ja, so einen gesamten Raum dann akustisch mit aufzunehmen. Und ja,
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die Idee ist, falls Schüler zu Hause sind, aber gleichzeitig mitbekommen möchten, was die anderen
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so sagen, dann wird ein solches Mikrofon in die Mitte irgendwo auf den Tisch gestellt und alle,
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die um den Tisch sitzen, werden dann mit aufgenommen. Gleichzeitig gibt es so recht einfache
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Lautsprecher, um das Gesagte, was dann aus der Ferne in den Raum kommt, auch noch ein bisschen in
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den Raum abgeben zu können. Wir haben zwar Beamer, da ist die Ausgabe aber so mittelgut,
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die, also bei den Lautsprechern, da gibt es sicherlich auch noch Verbesserungspotenzial,
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da geht mehr. Aber es ist erstmal gut, dass man sie hat. Und wer weiß, wenn man sie jetzt für
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diesen Fall nicht benutzen kann, gibt es sicherlich noch andere Zwecke, die da sinnvoll sein könnten.
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Auch der ein oder andere Kollege ist eben außer Gefecht gesetzt oder zumindest in einer Risikogruppe
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und kann deshalb gar nicht zur Schule kommen. Und auch für die kann sowas interessant sein,
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wenn ein anderer Kollege dann zum Beispiel einfach dieses Mikrofon dann in den Raum stellt und die
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können dann aus der Ferne zugeschaltet werden. Also nicht nur Schüler, sondern eben tatsächlich
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ja auch Lehrkräfte können dann aus der Ferne hin zugeschaltet werden und für die ist sowas auch
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sinnvoll. Zu guter Letzt gab es nach den Ferien noch eine kleine Fortbildung. Da haben wir geschaut,
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gerade bei denen, die ja auch in der Zeit der Schulschließung oder in den Ferien immer noch
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so ein bisschen Vorbehalte haben gegen die Nutzung von unserer Oberfläche. Also wir nutzen
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Microsoft 365, früher mal Office 365 und darin die Plattform Teams, also insbesondere auch die
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Möglichkeit Videokonferenzen darüber abzuhalten oder verschiedene andere Module, die es da so gibt,
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das Hausaufgabenmodul oder Bereitstellen von Dateien, Einsammeln von Dateien. Da gibt es
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eine ganze Reihe von unterschiedlichen Funktionen und wir hatten immer mal wieder jetzt auch schon
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vor den Schließungen Fortbildung angeboten. Das setzen wir jetzt fort oder haben wir fortgesetzt
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und da gab es dann jetzt auch noch mal vier Veranstaltungen, die wir da gestemmt haben,
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um unsere Kollegen damit auf den Weg zu nehmen. Und das Schöne ist tatsächlich an der Stelle,
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dass man auch jetzt viel häufiger darauf bauen kann, dass Kollegen und Kolleginnen einfach auch
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jetzt per Videokonferenz erreichbar sind. Dass wenn man sich auf irgendetwas absprechen möchte,
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man immer davon ausgehen kann, ach ja, der hat ja so ein Setup zu Hause. Also viele haben sich da jetzt
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in irgendeiner Form eingerichtet, also zumindest in dem Bereich, in dem ich jetzt unterwegs bin,
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der natürlich auch sehr IT-lastig ist. Und an vielen Stellen ist es dann schon mal angenehmer,
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das ein oder andere dann doch besser von zu Hause aus zu machen, anstatt da zwei oder drei Stunden
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noch in der Schule verbringen zu müssen. Das ist sicherlich keine schlechte Idee und insofern kann
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man da mit so einer Fortbildung ja gar nicht zu viel machen. Dazu soll es jetzt auch ein bisschen
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überregional noch etwas geben. Also hier in Bochum ist eine Veranstaltung, eine größere geplant,
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so eine Art Barcamp, was sowohl vor Ort als auch aus der Ferne stattfinden soll. Natürlich alles
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mit Abstandsbeschränkungen. In der Jahrhunderthalle, das ist eigentlich ein recht großer Veranstaltungsort,
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der mehrere tausend Personen umfasst und in dem das dann mit Wahrung der Abstandsregeln vor Ort
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oder eben aus der Ferne durchgeführt werden soll. Bin ich mal gespannt, was da so kommen mag. Das
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ist eine Wochenendveranstaltung, die irgendwann, ich glaube nächste Woche irgendwann oder 14 Tagen
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an einem Samstag stattfindet. Jetzt erfahre ich Freitag mehr darüber, was da jetzt eigentlich
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passieren soll. Da werde ich mit einem Kollegen auch nochmal erläutern, wie wir das jetzt in Teams
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umgesetzt haben. Leider gibt es zu der Veranstaltung noch nichts, also keine Webseite. Es gibt so ein
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Wörttokument, was rumgeschickt wurde mit einem ungefähren Themenumfang, was man sich da anschauen
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kann. Aber da hätte ich mir jetzt irgendwie auch mehr gewünscht, was ich jetzt hier vielleicht
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dann schon mal anpreisen könnte. Aber wie gesagt, Webseite gibt es noch nicht. Leider insofern kann
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ich da hier auch noch nichts anzeigen. Ja, das war jetzt die erste Woche mit den veränderten
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Bedingungen. Jetzt wieder innerhalb der Schule vor Ort, also keine Remote-Veranstaltungen. Mal
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schauen, wie lange es so weitergeht. Und ja, ihr bleibt auf dem Laufenden. Ich hoffe, euch geht es
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gut. Ihr seid symptomfrei und wascht euch immer auch fleißig die Hände. Ich hoffe, wir hören
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uns bald wieder und ich sag mal, bis dahin und tschüss.