BF45: lime-tier-e

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Marco

Derzeit macht es wenig Spaß, mit vollen Bussen oder Bahnen zu fahren. Daher habe ich mir verschiedene alternative Fortbewegungsmittel angeschaut.

Transkript

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Ausklappen
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Hallo und willkommen zu einer neuen Folge Bildungsfern.
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Diesmal ist es die Ausgabe 45 und ich möchte mal ein wenig darüber sprechen, wie sich
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so mein Verhalten verändert hat, was die Mobilität angeht.
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Ich bin da generell eigentlich immer ein großer Verfechter von unterschiedlichen Fortbewegungsmitteln,
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also Auto oder öffentlicher Personennahverkehr.
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Das ist aber jetzt durch die Corona-Krise alles so ein bisschen schwieriger geworden.
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Während der Schulschließungen war ja nichts eigentlich groß mit Verkehr, da ist man ja
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hauptsächlich zu Hause geblieben.
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Jetzt aber seit den oder nach den Sommerferien gibt es dann doch wieder mehr Bewegung in
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Richtung Schule.
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Trotzdem fühle ich mich aber nicht so richtig wohl, wenn ich mich da in einen Bus oder eine
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Bahn setze unter den öffentlichen Nahverkehr und deswegen habe ich da mal so ein bisschen
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rum experimentiert und verschiedene alternative Fortbewegungen mal angeschaut.
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Hinzu kam auch noch, dass unser Auto drohte kaputt zu gehen und jetzt funktioniert es
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dann doch zwar wieder, aber irgendwie war dann auf einmal so die Frage, kauft man jetzt
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ein neues Auto, braucht man eigentlich ein Auto, kauft man denn ein Elektroauto, ja oder
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eben auch nicht.
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Da gibt es jetzt so ein paar Gedanken, die ich da mal so ein bisschen äußern möchte.
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Ja, vielleicht einmal zunächst zur Autofrage, also irgendwie jetzt Verbrenner oder Elektro,
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es hängt wahrscheinlich wirklich stark davon ab, ob man und wie häufig man das Auto tatsächlich
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benötigt und auch für welche Strecken.
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Wenn man sich ein Auto kauft, also dass man das wirklich überall dann zur Verfügung hat
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und immer vor der Tür stehen hat, kann man sich ein Elektroauto wahrscheinlich nur dann
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zulegen, wenn man auch eine Möglichkeit hat, den irgendwie aufzuladen, also an den Strom
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anzuschließen.
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Hier bei uns zu Hause funktioniert das leider nicht ohne weiteres, da haben wir keine Möglichkeit.
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Bei uns an der Schule allerdings schon, da gibt es einige Ladesäulen, wo man die Elektroautos
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aufladen kann.
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Andererseits ist vielleicht die Frage, ob man wirklich ein Auto benötigt und deswegen
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habe ich da mal geschaut, das mache ich immer mal wieder und gucke, gibt es nicht so andere
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alternative Möglichkeiten, wie zum Beispiel Carsharing und tatsächlich gibt es hier
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in Bochum auch eine Möglichkeit für das Carsharing, da gibt es zig Anbieter und man muss am besten
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schauen, welcher ist einigermaßen gut gelegen, sodass ich zu so einer Station hinkomme, am
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besten hinlaufen kann, in nur wenigen Minuten und habe dann dort auch ein Auto.
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Dann ist es tatsächlich eine interessante Option zu überlegen, ob man wirklich ein
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Auto braucht oder ob man nicht doch besser eigentlich mit Carsharing das Auto dann nur
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dann besorgt oder sich ausleitet, wenn man es denn wirklich braucht und wenn man es dann
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mal für einen Urlaub oder für längere Strecken braucht, ob man sich dann nicht einfach einen
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Mietwagen oder etwas anderes besorgt.
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Also das ist sicherlich eine interessante Option, für uns persönlich sind wir jetzt
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immer noch bei dem Auto, weil es eben ja leider doch noch repariert werden konnte, leider
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ein Anführungszeichen, weil dadurch jetzt natürlich auch kein Druck entsteht, sich
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umzuschauen, aber das wäre sicherlich eine Option, mit der man da mal überlegen könnte.
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Ja, Autos ist eine Variante von individueller Mobilität, will ich es mal nennen, ein anderes
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ist natürlich das Fahrrad, sicherlich eines der zumindest unter Umweltaspekten günstigsten
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Fortbewegungsmittel, sogar in einer Elektrovariante, zwar jetzt nicht mehr ganz so verträglich,
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aber im Komfort deutlich besser und insofern sind wir dann, ich sag mal zu einem E-Bike
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gelangt, es war mehr so ein glücklicher Zufall eigentlich, dass wir da jetzt eins im Keller
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stehen haben und das hab ich dann jetzt auch gerne immer wieder benutzt und bin damit dann
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zur Schule geradelt und dann auch wieder zurück.
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Die Strecke ist auch überschaubar, also in einer über kurzen Zeit, halbe Stunde dauert
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das ungefähr, für jede Richtung ist das möglich und wir haben sogar noch einen Vorteil,
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wir haben nämlich neben den gerade schon erwähnten Ladesäulen auch eine E-Bike-Garage.
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Ja, was ist denn das, also eine E-Bike-Garage, dahinter verbirgt sich eine, naja so eine Art
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Container, sag ich jetzt mal, der umgebaut wurde, man kennt die vielleicht so von Schiffen,
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von Frachtschiffen, da werden ja so Container drauf verladen und die kann man umfunktionieren.
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Wenn man sich so an der Längsseite vorstellt, dass da ganz viele Türen wären, dann kann
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man da eine, bzw. da wurden dann Türen eingebaut und man kann das Fahrrad dort hineinschieben
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und dort zum einen laden und zum anderen steht es dort aber auch recht sicher, wie in so
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einer Art, ja, langen Telefonzelle kann man das Fahrrad dort reinstellen und ja auch laden
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gleichzeitig.
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Das System funktioniert wie folgt, draußen ist ein Display angebracht und wenn man die
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Garage benutzen möchte, gibt man dort einfach seine Handynummer ein und dann bekommt man
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eine SMS auf sein Handy geschickt mit einem Pin und mit diesem Pin kann man dann diese
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Kabine aufmachen, zumachen und eben die E-Bike-Garage nutzen.
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Das kostet nichts, ist kostenlos und wird von, naja, teilweise der Stadt finanziert,
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die diese E-Bike-Garagen betreibt, bzw. das habe ich jetzt erfahren, bei unserer Schule
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ist es so, dass das unsere Schule selber finanziert über den Förderverein, wohl auch aus dem
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Grund, dass das mal ein Projekt war, was an unserer Schule gestartet ist, das war dann
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doch recht erfolgreich und hat sich dann auch so ein bisschen über das Stadtgebiet
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so verteilt, dass wir da jetzt mehrere von diesen E-Bike-Garagen haben und man sieht
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auch, dass die extrem gut angenommen werden, also da gibt es dann immer ein bisschen Nutzungsstatistiken
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und man kann dann gucken, wie viele Fahrräder jetzt jeweils in den Garagen drin sind.
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Wenn man da so reinguckt, morgens um 6, sind schon fast alle irgendwie entweder besetzt
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diese Kabinen oder aber mindestens reserviert, das geht nämlich auch, ich kann eine Garage
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von zuhause erstmal reservieren und dann kann ich irgendwann losfahren und weiß dann naja,
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ok, jetzt habe ich hier meinen Platz auch sicher und komme dann da nicht einfach so
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an.
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Man kann natürlich auch einfach mit einem ganz normalen Fahrrad hinfahren und das einfach
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irgendwo anschließen und gleichzeitig gibt es auch noch bei der E-Bike-Garage die Möglichkeit,
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Seifahrräder mitzunehmen, Metropolrad Ruhr nennt sich das ganze, ich kann da auch nochmal
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einen Link bei der Folgenbeschreibung mit dabei packen und diese Metropolrad Ruhrräder,
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die kann man auch einfach von so einer Station mitnehmen, losfahren und sie dann an irgendeiner
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anderen Station wieder abstellen, die sind auch ganz gut verteilt übers Stadtgebiet und
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insbesondere gibt es da auch noch die eine oder andere Vergünstigung, wenn man sowieso
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eine Monatskarte hat, kommt man damit dann günstiger oder vielleicht sogar kostenlos
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an diese Fahrräder dran oder zumindest für einen gewissen Zeitraum, insbesondere ist das
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auch ein Vorteil, der sich bei dem Carsharing auszeichnet, also mit dieser Monatskarte hat
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man dann entfällt zum Beispiel diese Grundgebühr fürs Carsharing, insofern habe ich mich da
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angemeldet, ohne dass ich irgendwelche größeren Risiken eingehe, zumindest ist nicht finanzieller
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Natur, weil diese Autos einfach so verwendet werden können, aber zurück zu den Fahrrädern,
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also wir haben gleichzeitig auch noch die Möglichkeit dort Fahrräder auszuleihen
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und dann kann man damit rumradeln und kann sie dann an irgendeiner Stelle im Stadtgebiet
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dann wieder abstellen, alles zu überschaubaren Preisen und recht gut verfügbar.
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Nächste Option sind sogenannte E-Scooter, die man entweder an der Straße stehen sieht,
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im Gebüsch liegen sieht oder heute habe ich auch einen gesehen, der aus einer Mülltonne
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herausragte, die sind also nicht so beliebt bei dem einen oder anderen, aber die stehen
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auch recht häufig überall im Stadtgebiet rum, ja da habe ich mir dann auch mal diese
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App geklickt und mal ein wenig ausprobiert, hier gibt es zwei Anbieter, einmal Lime und
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einmal Tier heißen die, auch diese Tierroller bieten eine Integration über zumindest die
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App unseres Nahverkehrsunternehmens und bieten da die Möglichkeit darüber das zu buchen
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oder so ein Ding zu mieten, da geht man dann hin, scannt ein Code, dann kann man loslegen
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oder losfahren, wobei ich das mehr als Spaßgerät tatsächlich empfunden habe als jetzt wirklich
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als Fortbewegungsmittel, die Strecken die man damit zurücklegt, die könnte man sicherlich
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auch zu Fuß zurücklegen, soweit sind die meist nicht, längere Strecken werden auf
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diesen Teilen doch arg unangenehm, die sind nicht so richtig gut gefedert, die Reifen
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sind sehr klein und ja so richtig Spaß kommt dann da auch nicht auf einer längeren Strecke
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auf und naja es kostet eben auch am meisten von den Varianten die ich jetzt so genannt
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habe.
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Ja gut die Carsharing Autos die sind wahrscheinlich, ne es ist wahrscheinlich sogar günstiger
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weil die stundenweise gebucht werden und diese Roller minutenweise, also wenn man so die reine
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Zeit betrachtet sind die wahrscheinlich mit am teuersten, aber immerhin eine Option die
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sich da ergibt, zum Beispiel wenn man die E-Bike Garage vor unserer Tür nicht nutzen
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kann, weil sie schon voll ist, musste ich dann in der E-Bike Garage am Rathaus auch
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mal parken und bin dann von da aus mit einem Leim oder Tierroller bzw. irgendeinem anderen
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E-Scooter dann den restlichen Weg gefahren. Ja es gibt also eine ganze Reihe unterschiedlicher
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Verkehrskonzepte bzw. Möglichkeiten sich fort zu bewegen und wenn man sich damit mal
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so ein bisschen auseinandersetzt, ja stellt man zum ersten Mal erstmal vor, zunächst
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einmal fest, dass es schön wäre wenn es da irgendwie eine integrierte Lösung gäbe,
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also eine App über die ich diese Teile finde, über die ich diese Teile buchen kann und
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die auch in einer Fahrplanauskunft mit integriert werden. Also ich steige in den Leimroller
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vor meiner Tür ein bzw. laufe da irgendwo hin, dann fahre ich mit der S-Bahn ein, zwei
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Halterstellen und da wartet dann auch ein Fahrrad, ein Leihfahrrad mit dem ich dann zu
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meinem Ziel komme. Also das muss irgendwie schön integriert werden, die Daten sind ja
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alle da, stelle ich mir jetzt vielleicht nicht einfach, aber zumindest nicht unmöglich vor
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das ganze lösen zu können. Am besten dann natürlich auch unter einem Abrechnungskonzept,
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nicht dass ich da hunderte von Buchungen von unterschiedlichen Anbietern habe, das würde
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ich mir wünschen, dass so etwas hinhaut und die Verkehrsunternehmen, die wären sicherlich
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die besten Ansprechpartner dafür. Ich meine, die haben die Infrastruktur, da gibt es auch
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Kooperationen, ich hatte ja schon das mit dem Carsharing erwähnt, nicht nur, dass sie die
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Grundgebühr ermöglichen, ich konnte darüber auch mich verifizieren lassen, also man muss
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da seinen Führerschein einmal einreichen, das konnte ich bei so einer Infostation bei
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unserem Verkehrsunternehmen dann einfach mal machen. Das ist sicherlich auch noch nicht das
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Ende der Fahnenstange, also diese E-Scooter, Fahrräder, E-Bikes und so, auch da sind Miet-
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oder Ausleihmodelle denkbar oder interessant, denn tatsächlich so ein E-Bike werde ich jetzt
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mal testen, wie sich das auch im Winter so anfühlt. Ich habe jetzt zumindest schon festgestellt,
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wenn das draußen nass ist, sinkt dann die Begeisterung doch stärker und ich habe nicht
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mehr so viel Freude, mich aufs Rad zu schwingen und loszufahren. Temperatur ist meist nicht das
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Problem, aber wenn es nass ist, dann wird es ungemütlich, dann wird es vielleicht auch ein
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bisschen gefährlicher, wenn man auf der Straße droht auszurutschen und wenn es auch dunkel ist,
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wird man nicht mehr so gut gesehen, also das ist irgendwie alles noch nicht so ganz optimal.
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Hinzu kommt, dass es ab morgen ist ein Warnstreik angesetzt für eben ja bei uns jetzt hier die Bus-
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und Bahnbetriebe, die fahren also nicht, insofern ja mal schauen, wie es dann morgen aussieht,
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wie ich hin und auch wieder zurückkomme, welche Wege vielleicht auch meine Schüler begehen in
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dieser Situation, um dann hinzukommen oder eben auch nicht hinzukommen. Heute gab es schon die
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ersten Anfragen, ja was ist denn, wenn ich nicht kommen kann, kann ich mich da nicht einfach
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zuschalten und da zeigt sich ja eben ein Vorteil, den wir jetzt aus dieser Schließungszeit hatten,
0:14:22–0:14:29
dass es da weniger Berührungsängste gibt und man natürlich viel einfacher jetzt sagen kann,
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ja wenn es nicht geht, wenn man nicht hinkommt, dann kann man jemanden hinzuschalten. Mal schauen,
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wie es so morgen ist, wie viele dann letztendlich da sind und wie ich hin und zurückkomme. Drückt
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mir die Daumen, wenn ihr noch ein interessantes Verkehrskonzept kennt, was ich jetzt vergessen
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habe, schreibt es irgendwo ins Internet. Also entweder bei der Folge direkt ein Kommentar
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hinterlassen, das wäre mir eigentlich am liebsten oder bei Twitter kann man auch was reinschreiben,
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da kann man auch reagieren oder ich glaube bei YouTube gibt es das ja auch, da kann man dann auch
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nochmal ein Kommentar hinterlassen. Die Kommunikationskanäle sind vielfältig. Das war es an dieser Stelle
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jetzt erstmal über unterschiedliche Mobilitätskonzepte jenseits Bus, Bahn und Zug und Auto. Da gibt es
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mehr als man sich so vorstellen kann, da kann man eine ganze Menge entdecken und ja die Corona-Zeit
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habe ich genutzt, um das ganze mal ein bisschen mir anzuschauen. Ich wünsche euch alles Gute,
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hoffe euch geht es gut und verbleibe wie immer mit den Worten, wascht euch schön die Hände,
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lasst es euch gut gehen, bleibt gesund und symptomfrei und tschüss.
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