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Hallo und herzlich willkommen zu einer neuen Folge Bildungsferien. Diesmal Ausgabe 47 und
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wir schreiben den 22. Oktober 2020. Die Herbstferien sind jetzt fast vorbei und es geht demnächst
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bald wieder zurück an die Schule oder auch nicht. Mal schauen, wie sich da so die Fallzahlen
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entwickeln und wie es so weiter geht. Im Moment sieht es alles andere als erfreulich aus. Die
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Fallzahlen gehen wieder stark nach oben, insbesondere hier im Ruhrgebiet. Also für
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Bochum, Dortmund, Herne, Essen gilt, dass die Zahlen über 50 sind, schon an der 100 Kratzen
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oder auch in Herne schon die 100 überschritten haben. Ja, was meint das? Also die 100 Infizierte pro
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100.000 Einwohner in sieben Tagen. Sieben Tage Inzidenz wird das ganze, glaube ich, genannt und ist
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auch schon ein interessantes mathematisches Phänomen, was es vielleicht im Unterricht mal
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dann da auch zu besprechen gilt. Ja, also in Bochum gilt jetzt auch in der Innenstadt in
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einigen Straßen die Maskenpflicht und demnächst auch dann in den Schulen an den Plätzen. Das war
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ja vorher noch so eine quasi freiwillige Geschichte. Das wird jetzt wohl dann nicht mehr so sein und
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deshalb muss man im gesamten Gebäude und auch auf seinem Platz während des Unterrichts eine Maske
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tragen. Ja, das ist sinnvoll, das sollte man so machen. Wir haben es vorher auch schon die ganze
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Zeit gemacht. Deswegen ist es ein bisschen fraglich, warum das jetzt erst verpflichtend kommt. Aber nun
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gut, so ist es dann halt und ich bin mal gespannt, wie es dann jetzt auch so weitergeht. Ja, wie wir
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alle das wohl sind. Ja, was ist sonst noch so passiert? Wir hatten vor den Ferien noch eine
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Lehrerkonferenz. Diese Konferenz wird immer einmal im Halbjahr abgehalten, wo die Schule alles mögliche,
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was den Schulalltag so betrifft, einmal bespricht bzw. verschiedene Gremien ihre Arbeit vorstellen.
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Normalerweise ist das so, dass wir da in einem großen Raum zusammenkommen und zunächst der
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Schulleiter es sich nicht nimmt einmal zur Lage der Schule, nicht Lage der Nation, ja etwas sagt
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und das ist insbesondere am Anfang des Schuljahres interessant, wie viele neue Schüler wir haben,
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welche neuen Kollegen wir haben, welche Kollegen nicht mehr da sind, weder in der Schule oder
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ja, welche Kollegen auch leider verstorben sind. Auch das ist immer eine traurige Nachricht,
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die auf einer solchen Konferenz dann verkündet wird. Weitere Inhalte betreffen dann, wenn wir
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einen Förderverein haben, zum Beispiel, was der so gemacht hat, ob es irgendwelche Sicherheitsmaßnahmen
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gibt beziehungsweise jetzt zu Corona-Zeiten, welche Änderungen es da so gibt. Nur stellt sich da
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dieses Organ als viel zu träge heraus, wenn man das nur einmal im halben Jahr macht, kann man
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natürlich gar nicht auf all die Änderungen eingehen, die sich so insgesamt ja schon in der
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Kürze der Zeit ergeben haben. Insofern an dieser Stelle ist das jetzt nicht so weiter relevant.
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Was aber interessant war in diesem Falle bei der Konferenz, die wir durchgeführt haben,
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ist die Art und Weise, also der Modus, in dem wir die gefahren haben. Normalerweise kommen wir
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dann in einem großen Raum zusammen, das ist der und so eine Cafeteria haben wir im Erdgeschoss,
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da kann man dann ausreichend Plätze schaffen. Ist in diesem Jahr etwas anders gestaltet worden,
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da wir ja so ein bisschen die Abstandsregeln auch einhalten wollten, haben wir das Collegium
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verteilt auf zwei Räume, einen sehr großen im oberen Bereich und einen sehr großen im unteren
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Bereich und dort haben wir dann mit Abstand Stühle aufgestellt und dann eine Videokonferenz. In
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diesem Falle war es wieder Teams, was dafür hergehalten hat, zwischen diesen beiden Räumen
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gestaltet. Das ist gar nicht so einfach, insbesondere wenn man mal sich so ein bisschen
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mit Audio auskennt, weiß man, Audio ist immer kompliziert. Also die Videokonferenz und das
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Übertragen der Folien, das ging noch recht zügig, danach war aber die Frage, wie das mit dem Audio
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gehändelt wird und so war es dann wie folgt. Wir hatten also in dem Erdgeschoss eine Audioanlage,
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die mit einem Mikrofon ausgestattet ist und dann über die lokalen Lautsprecher vor Ort die Stimme
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transferiert hat und gleichzeitig wurde noch ein Mikrofon am Laptop genutzt, um auch das Audio von
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dort in den anderen Raum zu übertragen. Gleichzeitig wurde der Audioausgang des Laptops ebenfalls in
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dieser Audioanlage eingesprochen. Wir brauchten das Mikro, das zusätzliche, weil das eben normalerweise
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nicht über den Audioausgang das Signal wieder weiter gibt. Ich hoffe, das kann man noch so ein
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bisschen jetzt nachvollziehen und man natürlich dann, wenn es Wortbeiträge aus dem anderen Raum
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gibt, diese gerne dann auch in dem Hauptraum hätte. Daher dann auch das Audiosignal, was aus dem
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Hauptraum kam, wurde dann über den Kopfhörerausgang weitergeleitet. Da musste man unter Windows das
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eine oder andere noch mal so ein bisschen zurecht konfigurieren, dass das dann auch alles in der
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Teams-Besprechung landet und so konnten wir dann also sowohl aus dem einen Raum, also ich sag mal so
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aus Studio 2 dann Wortmeldungen entgegennehmen, wie auch dann das Hauptsignal aus dem Studio 1,
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also dem Hauptraum, ausgeben. Ja, alles irgendwie doch ein bisschen komplizierter, hat dann am Ende
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doch ganz gut geklappt und wenn jemand dann einen Redebeitrag hatte, musste der entweder noch mal vom
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Redner wiederholt werden für den anderen Raum, je nachdem aus welchem Raum das auch jeweils eben
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kam oder der Redner ist einfach nach vorne gekommen zum entsprechenden Laptop und hat dann dort direkt
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reingesprochen. Also so eine etwas andere Art der Videokonferenz, die jetzt da stattgefunden hat.
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Das Ganze dauerte 90 Minuten. Noch eine Änderung in diesem Fall. Normalerweise ist es so, dass nach
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der Konferenz eine sogenannte Nachkonferenz stattfindet. Diese Nachkonferenz hat den Zweck,
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dass da noch mal ehemalige kommen, auch andere Reinigungskräfte, Kräfte aus dem Sekretariat,
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alle noch mal eingeladen sind zusammenzukommen und dann gibt es normalerweise noch eine größere
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Feier, da wird dann auch Essen und Getränke gibt es da, also da wird noch mal so ein bisschen dann,
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sag ich mal, gefeiert. Das Ganze findet auch normalerweise abends statt, also freitags um
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17 Uhr oder so geht das normalerweise los, war in diesem Jahr auch etwas früher und auch diese
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Nachkonferenz ist natürlich ausgefallen. Also die, sag ich jetzt mal, Feier nach der eigentlichen
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Konferenz, das gemütliche Beisammensein hat nicht stattgefunden. Ja, was ein bisschen schade ist und
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diesmal ja auch der ganzen Corona-Lage geschuldet ist. Eine weitere Information, die mich erreicht
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hat aus dem Bereich Bochum ist die frohe Botschaft, dass jetzt wir alle als Lehrer wohl mit iPads
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ausgestattet werden. Das soll sogar recht zügig passieren, also nicht explizit iPads, keine Tablet-PCs
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oder Tablets, sondern ja die entsprechenden Apple-Produkte hat wohl auch was damit zu tun,
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dass man die wohl recht gut provisionieren, schrägstrich einrichten kann. Also die nimmt man
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aus der Box, schaltet die ein und dann kann man das so konfigurieren, dass sie sich selber einrichten
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und wenn man da natürlich mehrere tausend Geräte bekommt, will man das jetzt nicht manuell machen,
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was auch immer man sich unter einrichten da so vorzustellen hat. Ja, das wird dann mit einer
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speziellen Software erledigt und man kann das ganze dann ja so bis Dezember glaube ich erwarten,
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bis dahin sollen diese Geräte dann angeschafft worden sein und ich bin mal gespannt in wie weit
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das dann auch klappt oder eben auch nicht. Bisher habe ich jetzt hier noch nichts gehört,
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ich vermute aber auch, dass das recht plötzlich passiert. Eine Bestellung in der Größenordnung
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braucht natürlich auch so seine Zeit und ein paar Wochen und ja ich bin dann gespannt und berichte
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dann, wenn ich ein solches Gerät in meinen Händen halte. Ich weiß im Moment auch noch so gar nicht,
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was ich damit machen soll. Ich bin auch wahrscheinlich nicht so in die Zielgruppe,
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denn letztendlich habe ich sowieso immer mein Laptop dabei und der erfüllt dann auch so seinen
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Zweck und von da aus kann ich also auch alles erledigen, was ich eigentlich erledigen möchte
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und irgendwie brauche ich auch eine echte Tastatur und ja das wäre wahrscheinlich für mich an dieser
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Stelle nichts. Mal gucken, ob die dann irgendwann kommen. Nächster Punkt ist eine Veranstaltung
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beziehungsweise ein Veranstaltungshinweis, auf den ich mal eingehen möchte und zwar findet
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die Location Not Included in diesem Jahr erstmalig statt, kann man sagen. Das ist normalerweise eine
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Veranstaltung des Labors in Bochum, die jedes Jahr so um diese Zeit stattfindet und eigentlich
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Labortage heißt. Ja, da die Labortage aber nicht als Labortage stattfinden, ist die Location Not
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Included ins Leben gerufen worden und ja hinter dieser Veranstaltung verbirgt sich, wie so viele
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Veranstaltungen in dieser Zeit, eine Remote-Veranstaltung, an der man also aus der Ferne
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teilnehmen kann. Das Ganze findet an einem Samstag statt, dem 14. November 2020. Den Link schicke ich
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auch noch mal in die Beschreibung rein bzw. in die Show Notes und dort könnt ihr dann noch mal
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genauer nachgucken. Ja, da es keine Anfahrt gibt, könnt ihr also direkt teilnehmen. Man kann über
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einen Ticket-Shop Tickets erwerben, die sind kostenlos in diesem Jahr, sonst hat das immer
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einen kleinen Opus losgekostet. Man kann aber auch eine kleine Spende dalassen. Das Labor ist ein
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kleiner Heck- und Makerspace, auch ein Reparaturcafé befindet sich da und verschiedene andere untriebige
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Gruppen, die dort normalerweise oder in normalen Zeiten zusammenkommen und interessante Dinge machen.
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In diesem Jahr alles ein bisschen eingeschränkter, aber sicherlich eine unterstützenswerte Geschichte.
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Wenn ihr da also etwas unterstützen möchtet, lasst mal einen Taler da. Im Ticket-Shop könnt
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ihr euch ein Ticket klicken, selbst wenn ihr nicht hingeht, könnt ihr eine kleine Spende dann dalassen.
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Ja, wie soll das ganze stattfinden? Wie gesagt, aus der Ferne und wenn man sich so das Programm
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anschaut, wird es zwei Schienen geben, eine Vortragsschiene und eine Workshop-Schiene,
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die parallel stattfinden. Losgehen tut das Ganze um 11 Uhr, kann also schon ein bisschen ausschlafen
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und dann gibt es um 11 Uhr 30 das Opening mit einer kleinen Vorstellung und Eröffnung der ganzen
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Veranstaltungen und ja, dann geht es los mit, ich kann ja mal die einzelnen Punkte so ein bisschen
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durchgehen, es gibt jetzt auch gar nicht so viele, vielleicht ist das auch für den einen
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oder anderen interessant. Es gibt einen Vortrag über Hemradio Advanced Black Magic, so wie ich das
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verstanden habe, ist das so etwas erweitertes Amateurfunk und was es da sonst noch so gibt.
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Vortrag parallel dazu gibt es eine kleine Einführungsveranstaltung Flip.Flute,
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Hacking Remote Flip.Display nennt sich das, das ich mit einem Kollegen veranstalte und wir haben dort
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ein Flip.Display, was wir im letzten Jahr schon mal gezeigt haben, versuchen wir irgendwie remote
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anzubinden, so dass man es auch von zu Hause aus ansteuern kann. Um 13 Uhr geht es mit einem Vortrag
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weiter "How to VPN your ISP-CGN away", Klammer auf WireGuard Klammer zu, also etwas zu VPNs, Virtual
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Private Networks, viel mehr kann ich mir da im Moment leider auch noch nicht drunter vorstellen,
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muss ich mir also auch selbst einmal anschauen. Parallel dazu startet ein Workshop "Audio Verstärker
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selber bauen", dazu gab es im Ticket Shop auch Bausätze, die man bestellen konnte, die waren
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aber soweit ich weiß recht schnell ausverkauft. Wenn ihr also einen ergattern konntet, habt ihr Glück
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und könnt an diesem Workshop teilnehmen und zu Hause fröhlich die Bausätze zusammenlöten in
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der Gemeinschaft, sicherlich auch eine schöne Geschichte, um mal so ein bisschen zusammen zu
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kommen. Das ganze dauert wohl auch eine ganze Weile, dieser Workshop ist von 13 bis 16 Uhr
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geplant und ist für die interessant, die noch einen Bausatz bekommen haben. Parallel zu diesem
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Workshop nach dem VPN Vortrag geht es dann weiter mit "Cool Stuff with Ansible", dabei handelt es
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sich um ein Tool, mit dem man Rechner konfigurieren und einrichten kann, soweit ich das verstehe und
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der Vortrag beleuchtet dieses Tool ein wenig. Danach ist kleines Mittagsschläfchen angesagt.
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Um 15 Uhr ist da ein Sleep-Slot, in dem man sich ein bisschen ausruhen kann, vielleicht auch mal
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eine Kleinigkeit essen kann und um 16 Uhr geht es dann weiter mit "IPv6 für Einsteigerinnen". Wer
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dieses tolle neue Netzwerkprotokoll, was es glaube ich schon seit Ewigkeiten mittlerweile gibt,
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noch nicht kennt, IPv6 kann da mal reinblicken. So Einsteiger, Workshops oder Vorträge sind immer
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gut, denn irgendwie komme ich da auch andauernd durcheinander und weil man es dann doch im
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täglichen Einsatz nicht so häufig hat, lohnt sich immer mal wieder da mal hineinzuschauen.
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Parallel dazu etwas ganz untechnisches, da geht es nämlich um backfreies Backen. Ein
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kleiner Backworkshop, haltet eure Zutaten bereit, Mehl, Zucker und was man sonst noch so braucht,
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schaut vielleicht auch noch mal auf der Webseite rein, ob es noch zusätzliche Infos gibt, was man
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sonst noch so braucht, dann könnt ihr selber einen Kuchen mitbacken, der dann auch am Ende
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vertilgt werden soll. Das ist ein Workshop, startet um 16 Uhr. Um 17 Uhr geht es weiter mit
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proprietären Dateiformaten für einen Schneidplotter, also welche Dateiformate kommen im Rahmen dieser
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Schneidplotter dort zum Einsatz und was kann man damit so machen und wie kann man die vielleicht
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ein wenig hacken. Parallel dazu ein Workshop auch um 17 Uhr zum Thema Wireshark, also ein kleines
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Tool mit dem man so auf dem Netzwerk mithorchen kann, welche Pakete gerade durch den eigenen
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Rechner fliegen oder vielleicht auch auf einem externen Router vorbeischauen und ja ein sehr
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mächtiges Tool mit dem man eine ganze Menge untersuchen kann, insbesondere was Netzwerk angeht.
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Danach um 18 Uhr gibt es wieder eine kleine Mittagspause oder etwas zum schlafen und um 19
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Uhr geht es dann weiter. Über HavaiOS Glender and the Gover Rejoin heißt der Titel, ich kann
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leider gar nichts oder nur sehr wenig dazu sagen, am besten schaut ihr es euch selber einmal an was
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sich dahinter verbirgt. HavaiOS hört sich an wie das neue tolle hippe Betriebssystem, ich weiß es
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aber ehrlich gesagt auch nicht, insofern müsst ihr selbst reinschauen, da aber auch parallel nichts
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anderes stattfindet, sind sicherlich dem Vortrag viele Zuschauer sicher. Dann ja gibt es einen
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kleinen Ausklang um 21 Uhr, Slides Roulette nennt sich das Ganze, vielleicht so eine Mischung aus
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PowerPoint, Karaoke und Chat Roulette, lasst euch mal so ein bisschen überraschen, sicherlich eine
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etwas unterhaltsamere Geschichte. Vielleicht kann man dann auch den Kuchen schon backen,
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wenn er fertig ist, vielleicht ist er zu dem Zeitpunkt aber auch schon aufgegessen, auf
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jeden Fall die letzte Veranstaltung der Location Not Included und um Viertel vor zwölf wird das
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Ganze dann beendet. Wer also an dem Tag am 14.11. noch nichts vor hat, sollte sich das mal festhalten
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unter www.das-labor.org oder wenn man mal nach das Labor und Bochum googelt wird man das auch
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finden oder natürlich in einer anderen Suchmaschine sucht wird man das auch finden. Schaut es euch mal
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an, wenn es euch interessiert und sind sicherlich interessante Sachen oder auch Dinge dabei. Ich
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werde wie gesagt auch mit einer Geschichte anwesend sein, mit zwei sogar fällt mir gerade ein,
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das ist noch gar nicht im Fahrplan vermerkt, aber gleichzeitig wird es noch eine andere
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Möglichkeit geben an solchen Konferenzen teilzunehmen. Das Ganze nennt sich Work Adventure,
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einen Link kann ich auch schon mal hier in die Show Notes reinpacken, da gibt es dann eine
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Möglichkeit das Labor, was ja eigentlich ein Hackspace ist, auf eine virtuelle Art und Weise
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zu erkunden. Wer sich so noch an die Rollenspiele aus der Super Nintendo Zeit oder der 8-Bit-Ära
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erinnert, der erinnert sich vielleicht an diese kleinen Mannequins, die so über eine Fläche
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wuseln und genau das macht auch dieses Work Adventure. Man kann dort also mit so einem
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Männchen herumlaufen und das Labor erkunden und wenn sich zwei Männchen nähern und geht so ein
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kleiner Kreis auf und dann können die auch gemeinsam sprechen und sich auch sehen, eben über
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eine Webcam. Einfach mal ausprobieren, einfach mal reinschauen und mal gucken wie das noch so
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parallel zum Vortrags- und Workshopprogramm vielleicht irgendwie genutzt werden kann,
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wenn man gerade Zeit hat und so ein bisschen herumschauen möchte, schaut dort einmal vorbei,
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auch Pull-Requests werden gerne noch entgegen genommen für die weitere Gestaltung der
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Räumlichkeiten. Okay, das war es erstmal für mich an dieser Stelle, ich hoffe ihr habt eine
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gute Zeit, wünsche euch ein schönes Wochenende oder wenn ihr das am Montag hört oder am Anfang
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der Woche wünsche ich ein schönes Wochenende gehabt zu haben. Wie immer achtet schön auf
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die Abstandsregeln, wascht euch die Hände, bleibt gesund und symptomfrei und ich sag'
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da mal bis dann und tschüss.
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[MUSIK SPIELT]