BF59: Termine 2024

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Marco

Welche Veranstaltungen wird das Jahr 2024 für uns hervorbringen? Ich schaue, welche Termine sich lohnen und welche Orte man aus dem Ruhrgebiet noch gut erreichen kann.

Was bisher geschah

Termine

Transkript

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Ausklappen
0:00:00–0:00:07
Heute feiern wir den ersten gloriosen Geburtstag der Information-Purification-Kompetenz.
0:00:07–0:00:15
Wir haben für die erste Zeit in der ganzen Geschichte einen Garten von purer Ideologie gegründet,
0:00:15–0:00:21
in dem jeder Mitarbeiter fliegt, gesichert von den Pestlern, verbeugt von konfrontierter Waffe.
0:00:21–0:00:28
Die Purification von Waffen ist eine stärkere Waffe als jede Fliege, die auf der Erde sind.
0:00:28–0:00:35
Wir sind ein Konflikt, mit einem Wettbewerb, einer Lösung, einer Kurs.
0:00:35–0:00:42
Unsere Erinnerungen werden sich um die Todesgründe berühren, und wir werden sie mit ihrer eigenen Konfusion verbreiten.
0:00:42–0:00:46
Wir werden verfallen.
0:00:46–0:00:53
Am 24. Januar wird Apple Computer Macintosh integriert.
0:00:53–0:00:59
Und Sie werden sehen, warum 1984 nicht wie 1984 sein wird.
0:00:59–0:01:14
Herzlich willkommen zu einer neuen Folge Bildungsfern, diesmal Ausgabe 59, noch aus dem Januar 2024.
0:01:14–0:01:24
Und was ihr da gerade gehört habt, war eine Werbung für den Apple Macintosh aus dem Jahr 1984.
0:01:24–0:01:31
Der hatte nämlich Geburtstag und hat sein 40-jähriges Jubiläum gefeiert.
0:01:31–0:01:35
Daher herzlichen Glückwunsch auch von meiner Seite an dieses alte Gerät.
0:01:35–0:01:44
Na ja, ich persönlich bin erst recht spät, würde ich sagen, in das Apple-Universum eingestiegen und auch erst so nach und nach.
0:01:44–0:01:54
Hab jetzt zumindest was Laptop angeht und Handy auch, quasi bin da auf Apple umgeschwenkt.
0:01:54–0:02:01
Hab aber trotzdem immer auch noch einen Desktop-Rechner mit einem Linux, auf dem ich jetzt zum Beispiel auch aufzeichne.
0:02:01–0:02:11
Weiß aber durchaus zu schätzen, was dort mit diesen Geräten oder eben auch mit dem Betriebssystem insbesondere geleistet wurde.
0:02:11–0:02:19
Das ist nämlich tatsächlich eine sehr interessante Geschichte, dass dieses Betriebssystem jetzt schon über viele Jahrzehnte sich doch so gut gehalten hat.
0:02:19–0:02:31
Und an der Stelle auch tatsächlich sich nicht in jeder Version so stark ändert, wie man das vielleicht so aus der Windows-Welt kennt.
0:02:31–0:02:44
Okay, nächstes Thema. Ich mache mal so einen Überblick, was bisher geschah, was mir so in den letzten Wochen seit der letzten Sendung noch so unter die Finger gekommen ist.
0:02:44–0:02:50
Vielleicht ein paar Link-Tipps, vielleicht ein paar inhaltliche Tipps. Nehmt einfach mal mit, was für euch interessant ist.
0:02:50–0:02:57
Ich habe mal geguckt, was sich so in den Mediatheken der öffentlich-rechtlichen Sender so wiederfindet.
0:02:57–0:03:08
Genaugenommen war es jetzt hier ARD und ZDF. Und da habe ich in der ZDF-Mediathek eine mir nicht bekannte, aber doch scheinbar sehr alte Sendung gefunden.
0:03:08–0:03:28
"Zur Person" heißt die von Günther Gauss, der hat zwischen 1963 und 66 Interviews geführt. Und zwar, ich will mal so sagen, mit der "Who is Who" der Politik und Kulturprominenz der Jahre.
0:03:28–0:03:40
Also Franz-Josef Strauß, Willy Brandt, Günther Grass, Ludwig Erhard, Konrad Adenauer, Helmut Schmitz. Also irgendwie so alle, die einigermaßen Rang und Namen haben.
0:03:40–0:03:50
Hanna Arendt. Superspannend da mal reinzuschauen. Die Sendungen dauern so zwischen einer Stunde und 80 Minuten, sind sehr unaufgeregt.
0:03:50–0:04:01
Es wird jede Menge geraucht in den Sendungen und man kriegt noch mal einen anderen Blick auf diese Zeit und auch auf das Fernsehen dieser Zeit.
0:04:01–0:04:07
Was ich eben sehr spannend fand, war die Art und Weise, wie dort Gespräche geführt wurden.
0:04:07–0:04:16
Wenn man das jetzt mal mit heutigen Talkshows insbesondere vergleicht, sind die doch deutlich ruhiger, entspannter, tiefer.
0:04:16–0:04:23
Und ja, ich würde mir sowas wünschen, wenn sowas auch in der heutigen Zeit nochmal sich wiederfindet.
0:04:23–0:04:29
Es gibt doch kein Publikum. Das heißt, es ist auch eine sehr intime Atmosphäre, die dabei entsteht.
0:04:29–0:04:37
Die Person selbst, die die Interviews führt, also Günther Gauss selbst, steht nicht so im Mittelpunkt, sondern tatsächlich die befragten Personen.
0:04:37–0:04:49
Also ich hatte mir bisher zum Beispiel von Hanna Arendt das Interview angeguckt, was ich sehr spannend fand. Konrad Adenauer ist sicherlich auch ein ganz interessanter Fall.
0:04:49–0:04:58
Und ja, wer mag, kann dort mal hineinschauen und so in die frühen Jahre der Bundesrepublikanischen Geschichte eintauchen.
0:04:58–0:05:07
Nächster kleiner Tipp, den ich mal so weitergeben möchte, ist das Internet Archive. Das kennen vielleicht schon die meisten.
0:05:07–0:05:20
Unter archive.org wird im Wesentlichen alles archiviert, was nicht bei drei auf den Bäumen ist, also Bücher, Internetseiten, Audio- und Videoproduktionen.
0:05:20–0:05:27
Wer mag, kann dort das Internet Archive auch so als Backup-Medium benutzen, um dort bestimmte Dinge abzulegen.
0:05:27–0:05:35
Ich pack dort zum Beispiel auch immer mal wieder mein Podcast rein, sodass, wenn die Welt mal irgendwann auseinanderbricht, hat man dort einen sicheren Hafen.
0:05:35–0:05:41
Was ich noch nicht kannte, was es dort gibt, das nennt sich Scholar oder Internet Archive Scholar.
0:05:41–0:05:54
Unter scholar.archive.org findet man jede Menge wissenschaftliche Arbeiten, die man dort durchsuchen und sich teilweise eben auch in den Originaltexten anschauen kann.
0:05:54–0:06:02
Die Webseite wirbt mit Volltextindex über 25 Millionen Artikel. Auf jeden Fall mal ganz interessant dort reinzuschauen.
0:06:02–0:06:14
Man findet dort neben den klassischen Verdächtigen, was man so unter Artikeln finden möchte, auch vielleicht Vorlesungsfolien, die man an verschiedenen Universitäten mal entdeckt hat.
0:06:14–0:06:23
Und mir war diese Infrastruktur noch nicht so richtig klar und ich werde das ein oder andere Mal dort auch mal eine Suche absetzen.
0:06:23–0:06:28
Ja, vor allem wenn ich inhaltlich in irgendeiner Form mal etwas recherchieren möchte.
0:06:28–0:06:44
Nächster Punkt ist ein Artikel, der heißt AI Software learns to make AI Software, also KI Software, die andere KI Software erstellt.
0:06:44–0:06:54
Und zwar ist das so eine Prognose von Google und anderen Wissenschaftlern. Das Ganze ist am MIT publiziert worden.
0:06:54–0:07:08
Und da ist so die Sorge beschrieben von KI Experten, dass einiges an, was so KI Software leisten kann, demnächst von KI Software realisiert wird.
0:07:08–0:07:21
Das Spannende an diesem Artikel ist meiner Meinung nach, der ist von 2017. Das heißt, wir haben im Moment wieder so einen gewissen Hype rund um KI und alles, was KI so leisten mag.
0:07:21–0:07:28
Und es gibt immer auch viele Prognosen, die so in die Zukunft gerichtet sind, viel versprechen.
0:07:28–0:07:37
Und dann ist es immer wieder auch interessant zu gucken, okay, welche Prognosen hatten wir denn aus der Vergangenheit und was ist seitdem passiert?
0:07:37–0:07:51
Dieser Artikel von 2017, ja, mittlerweile ungefähr sieben Jahre alt, ist so mittelgut, würde ich sagen, vielleicht gealtert, so einiges vielleicht, anderes vielleicht auch nicht so richtig.
0:07:51–0:08:00
Es wird Open AI erwähnt. Auch Elon Musk kommt dort als einer der Gründer oder Co-Founder zu Wort.
0:08:00–0:08:10
Und insofern ist es mal ganz interessant, auch mal einen Blick auf die Prognosen aus der Vergangenheit und deren Wahrheitsgehalt zu blicken.
0:08:10–0:08:18
Einen weiteren Artikel möchte ich empfehlen, der sich da nennt "Die Verkrempelung der Welt".
0:08:18–0:08:26
Ich finde erstmal den Begriff total klasse. Also Verkrempelung ist etwas, was ich sehr gerne an irgendeiner Stelle auch nochmal in Zukunft verwenden möchte.
0:08:26–0:08:33
Und die Idee dahinter oder was beschrieben wir, das ist ein Artikel, der bei Krautreporter erschienen ist.
0:08:33–0:08:43
Da geht es darum, dass wir jetzt in so einer Zeit leben, wo bestimmte Dinge fortschrittlich nach vorne gehen und manche tatsächlich eher so in die in die Rückrichtung sich entwickeln.
0:08:43–0:08:53
Das Beispiel, was da verwendet wurde, ist eine elektrische Herdplatte, die neu eingebaut wurde bei dem Autor oder bei der Familie des Autors.
0:08:53–0:09:04
Und da sind eben verschiedene Symbole drauf. Also zunächst mal ist da eine Beschriftung, wo irgendwie nur drauf steht 0, 1, 3, 5, 8, 10, 14 und A.
0:09:04–0:09:13
So, das sind die Knöpfe, die man drücken kann. Man muss das eben auf diesem Display machen, man hat nicht mehr diese Drehknöpfe, die man sonst von einem Herz kennt oder auch von den alten Herden kennt.
0:09:13–0:09:33
Naja, und man weiß nicht mehr so genau, wie funktioniert das Ganze, wenn die Hände feucht sind, lässt sich das nicht so gut bedienen. Man muss zwei oder dreimal manchmal draufdrücken und naja, das beschreibt so im Wesentlichen, es fühlt sich so an oder soll sich anfühlen, als würde es nach vorne gehen, als wäre es ein Fortschritt, geht aber tatsächlich dann in die entgegengesetzte Richtung.
0:09:33–0:09:50
Das ist so eine Schein Zukunftstechnologie, wohingegen andererseits, wenn man von einem Herz hin zu einem Induktionsherd oder Induktionskochfeld wechselt, tatsächlich ein Fortschrittsempfinden offensichtlich ist.
0:09:50–0:10:12
Ich meine, der Top wird nur heiß, aber die Platte nicht, es geht viel schneller, es verbraucht weniger Energie, also hier kommen am Beispiel Herd einfach mal so zwei technologische Strömungen zusammen, die einmal in die Zukunft und einmal in die Vergangenheit gerichtet sind und der Begriff Verkrempelung fasste es meiner Meinung nach auf jeden Fall sehr humorvoll zusammen.
0:10:12–0:10:40
Es gibt einen weiteren Geburtstag, der Chaos Computer Club wird 42 Jahre alt und deshalb gibt es jetzt auch einen Call for Stories, wo man einfach mal sagen soll, was hat man denn tolles erlebt, welche Geschichten rund um den Club, also den Chaos Computer Club, hat man so erlebt, welche Utopien gibt es so.
0:10:40–0:10:56
Und ja, da gibt es jetzt einen Aufruf in dieser Richtung und wenn ihr da Lust habt und was beisteuern möchtet, den Link packe ich mal rein, ansonsten ist es einfach 42.ccc.de, wo man Visionen und Utopien für die Chaos Community hinterlassen kann.
0:10:56–0:11:22
Was sehr gut dazu passt, ist, dass es demnächst eine dritte Ausgabe der HK-Bibel geben soll. Das ist so eins der Printorgane des Chaos Computer Club, rund um die Datenschleuder herum gab es eine erste und eine zweite Ausgabe, die so in den 80ern erschienen ist und jetzt soll es eine dritte Ausgabe geben endlich,
0:11:22–0:11:40
die jetzt schon beim Catapult Shop vorbestellt werden kann, für 28 Euro soll das Ganze dann rauskommen und ich glaube das genaue Datum steht noch nicht fest, doch soll am 18. März das Ganze erscheinen und man kann es jetzt schon vorbestellen.
0:11:40–0:12:04
Wer also Lust hat dort mal in die HK-Bibel in der dritten Version reinzuschauen, für den ist das vielleicht eine ganz interessante Geschichte. Es wird in DIN A4 produziert und passt damit dann auch neben die erste und die zweite Ausgabe, die auch in dieser Größe waren, die aber glaube ich vergriffen sind, die kriegt man nicht mehr so ohne weiteres und jetzt hat man die Gelegenheit die dritte Ausgabe zu erhalten.
0:12:04–0:12:25
Zuletzt noch eine kleine Information, die mir beim Schnitt des Podcasts irgendwann aufgefallen ist, ich nehme das Ganze mit Audacity auf, ein sehr simples, einfaches Audio-Schnittprogramm, was es für alle Plattformen gibt, also Linux, Windows und Macintosh und im Wesentlichen einfach das tut, was ich brauche.
0:12:25–0:12:37
Also es nimmt irgendwie auf, hat so ein paar Spuren, man kann ein bisschen schneiden und das in verschiedene Formate rausrechnen, ohne zu kompliziert zu sein und ja, das ist eigentlich ein sehr simples zu empfehlendes Schnittprogramm.
0:12:37–0:13:03
Es hat auch eine sehr interessante Dateiendung, wenn man da diese Projektdateien erstellt, die heißen nämlich AUP3 und das interessante ist, diese Projektdateien sind SQLite-Datenbanken, das heißt, wer mal so ein bisschen in SQLite-Datenbanken abtauchen möchte oder da so ein kleines Forschungsobjekt sucht, da sind diese Projektdateien vielleicht ein interessanter Ausgangspunkt.
0:13:03–0:13:32
Also wie werden dort Audio-Informationen abgespeichert, die mehreren Spuren, die man anlegen kann, vielleicht sind da auch Effekte irgendwie bei, also ist ganz interessant, wie das Ganze abgelegt ist und ja, insbesondere ist es damit dann auch ein Austauschformat, denn SQLite-Datenbanken lassen sich natürlich auch von anderen Programmen dann einfach wieder einlesen, man muss nur wissen, wie sind die Tabellen aufgebaut und strukturiert und wie kann man dort abrufen.
0:13:32–0:14:01
Okay, kommen wir jetzt zu dem Hauptthemen-Block, ich habe einfach mal so geschaut, was für Termine stehen denn so 20/24 an und was sind vielleicht interessante Veranstaltungen, die man mal besuchen könnte oder sollte, die sich so über das gesamte Jahr ziehen, die jetzt schon feststehen oder wahrscheinlich kommen werden, die ich mir auch mal so ein bisschen einfach mal notiert habe.
0:14:01–0:14:31
Wenn Zeit ist, werde ich da wahrscheinlich vorbeischauen und ja, wer also auch Interesse hat, da mal so seinen Terminkalender schon mal ein bisschen anzufüllen, um auch ein paar Termine vielleicht schon zu blocken, dem sei jetzt diese Folge ans Herz gelegt, ich habe mal tatsächlich durchs gesamte Jahr geguckt, was so die typischen Events sind, mach das Ganze jetzt so hier aus der Perspektive des Ruhrgebiets, das heißt, ich habe natürlich vorwiegend ein bisschen geschaut, was kann man hier gut und schnell erreichen, aber nicht ausschließlich.
0:14:31–0:14:33
Aber das war so ein bisschen, sage ich mal, der Fokus.
0:14:33–0:15:01
Wir beginnen schon im Februar, startet im Buchumer Labor eine Veranstaltung, Chaos.jetzt, Geekend nennt sich das Ganze, und zwar vom 9. bis zum 11. Februar sind dort junge Hacker*innen zwischen 16 und 25 eingeladen, dort interessante Dinge zu tun, das ist eine Veranstaltung, die wandert normalerweise immer, die ist an verschiedenen Orten anzutreffen.
0:15:01–0:15:07
Und ja, es hat mich sehr gefreut, dass sie jetzt tatsächlich im Februar im Labor gelandet ist.
0:15:07–0:15:21
Die nächste Veranstaltung ist auch im Februar, die findet ein bisschen später statt, zwischen dem 23. und dem 25. Februar, und zwar in Wülfrath findet das Ganze statt, und zwar die Hack im Pott.
0:15:21–0:15:31
Das ist eine vom Chaos Pott aus Essen ausgerichtete Veranstaltung, wo quasi der Chaos Pott so ein bisschen zu seiner Veranstaltung einlädt.
0:15:31–0:15:45
Ich war da einmal, das hat mir eigentlich echt gut gefallen, es war immer eine schöne Veranstaltung, kleines Hackertreffen eben für so ein paar Tage, ein bisschen Feeling, wenn man mal so in so ein Hacker oder Makerspace reinschauen möchte.
0:15:45–0:15:54
In diesem Falle leider nicht so ganz möglich, weil es findet nicht innerhalb des Chaos Pott statt, sondern außerhalb, aber trotzdem ist sicherlich die Szene dort vertreten und man kriegt so einen kleinen Eindruck.
0:15:54–0:16:01
Ich glaube, es gibt ein Workshop Programm, ein Tagungsprogramm, Karten müsste man kaufen. Guckt euch das mal an, wenn ihr da an sowas Spaß habt.
0:16:01–0:16:11
So, kommen wir jetzt in den März. Normalerweise findet traditionell irgendwann im März die Spring Break statt.
0:16:11–0:16:20
Im Bochumer Labor ist das diesmal wieder eine sehr kurze Eintages Veranstaltung mit Vorträgen zu unterschiedlichen Themen.
0:16:20–0:16:27
Da ist bisher noch nichts angekündigt. Ich habe auch noch noch nichts munkeln, hören kann aber sein, dass das Ganze spontan entsteht.
0:16:27–0:16:37
Kann aber auch sein, dass es nicht stattfindet. Habt auf jeden Fall mal die Seiten vom Bochumer Labor ein bisschen im Blick beziehungsweise folgt denen zum Beispiel bei Mastodon.
0:16:37–0:16:44
Dann kriegt ihr das auf alle Fälle mit. Ich habe mal einen Link auch noch auf in die Show Notes gepackt, da kann man auch mal reingucken.
0:16:44–0:16:58
Eine weitere Veranstaltung findet im März statt, bei der ich auch selbst einigermaßen aktiv beteiligt bin und zwar findet am 12. März, am 12.3. die ITER-Messe in Bochum statt.
0:16:58–0:17:07
Und zwar an an meiner Heimatschule, der TBS 1, Technische Berufliche Schule 1, das ist direkt am Hauptbahnhof in Bochum.
0:17:07–0:17:17
Dort stellen unsere informationstechnischen Assistenten, daher der Name ITER-Messe, die Ergebnisse ihrer Projektarbeiten vor.
0:17:17–0:17:22
Also das, was sie so jetzt im letzten Jahr der Oberstufe so gemacht haben.
0:17:22–0:17:35
Normalerweise sind das skurrile, wilde, interessante Projekte, die sich so rund um Elektrotechnik, Softwareentwicklung, Datenbanken, Systemadministration, Netzwerk drehen.
0:17:35–0:17:45
Und es gibt ein bisschen Vortragsprogramme, es gibt ein paar Messestände und das Ganze findet so im Vormittagsbereich statt.
0:17:45–0:17:53
Also so um 9 Uhr geht es ungefähr los, um 1 Uhr, 2 Uhr ist normalerweise der größte Spuk dann auch vorbei.
0:17:53–0:17:58
Und ja, wer Bock hat und Lust hat, mal den 12.3. merken und vorbeischauen.
0:17:58–0:18:05
Ich habe das Ganze auch bei LinkedIn veröffentlicht und habe auch einen Link zu der Projekt-Webseite.
0:18:05–0:18:09
Wer eingeladen werden möchte, der kann mir auch nochmal eine Nachricht hinterlassen.
0:18:09–0:18:12
Dann schicken wir da auch nochmal eine Einladung raus.
0:18:12–0:18:17
Normalerweise geht das an Betriebe, die zum Beispiel bei uns ausbilden, ehemalige.
0:18:17–0:18:23
Ja, aber eben auch alle Bildungsgänge, die bei uns sowieso vor Ort sind, sind natürlich eingeladen.
0:18:23–0:18:30
Nächste Veranstaltung ist auch im März, diesmal in Dortmund und zwar vom 16. bis zum 17.
0:18:30–0:18:36
Also an dem Wochenende des 16. und 17.3. findet die Maker Faire Ruhr statt.
0:18:36–0:18:43
Das müsste genau bei der DASA sein, bei der Deutschland größte Ausstellung für die Arbeitswelt.
0:18:43–0:18:48
Ich war da selber noch nicht, habe aber Gutes von Freunden und Bekannten gehört.
0:18:48–0:18:57
Also wer da mal so ein bisschen in den Makerspace reinschauen möchte und dem sei diese Veranstaltung mal ans Herz gelegt.
0:18:57–0:18:59
Vielleicht schaue ich auch mal vorbei.
0:18:59–0:19:04
Wieder eine Veranstaltung im März und zwar ist es diesmal der Informatiktag NRW,
0:19:04–0:19:10
der 20. Informatiktag NRW, der diesmal an der TU in Dortmund stattfindet.
0:19:10–0:19:20
Normalerweise gibt es immer so ein Workshop-Programm in zwei großen Schienen, einmal vormittags und einmal nachmittags.
0:19:20–0:19:25
Dann gibt es eine Mittagspause dazwischen und dann hier und da drum herum noch so ein bisschen Rahmenprogramm.
0:19:25–0:19:34
Ich glaube, es gibt noch ein bisschen Preisverleihung, ausgerichtet wird das Ganze von der Gesellschaft für Informatik.
0:19:34–0:19:42
Und in diesem Jahr ist sogar ein Jubiläum, weil es der 20. Informatiktag ist und deshalb wird es, glaube ich,
0:19:42–0:19:49
prominenten Besuch geben oder zumindest ein Grußwort oder eine abgesandte, ich bin mir nicht so ganz sicher.
0:19:49–0:19:58
Die Ministerin Dorothee Feller, Ministerium für Schule und Bildung in NRW, hat die Schirmherrschaft für die Veranstaltung diesmal übernommen
0:19:58–0:20:02
und wird bei der Veranstaltung ein Grußwort sprechen.
0:20:02–0:20:07
Also mal schauen, was da dann noch an ministeriellen Ehren uns zuteil wird.
0:20:07–0:20:12
Mal gucken, ob es da vielleicht ein paar interessante Worte in unsere Richtung gibt.
0:20:12–0:20:16
Es richtet sich auch tatsächlich so eher an den Bildungsbereich.
0:20:16–0:20:23
Also es sind so verschiedene Schulformen angesprochen, von der Grundschule über Sekundarstufen bis hin zu Berufskollegs.
0:20:23–0:20:25
Und das macht das Programm eben sehr bunt.
0:20:25–0:20:35
Tatsächlich sind auch alle diese Schulformen gut vertreten und die Berufskollegs sind tendenziell so eher so ein bisschen unterrepräsentiert,
0:20:35–0:20:37
was aber auch nicht immer so ganz schlimm ist.
0:20:37–0:20:42
Dafür machen sie meist eben recht coole Sachen und die Workshops, die angeboten werden,
0:20:42–0:20:46
die werden häufig auch tatsächlich von Leuten aus der Praxis angeboten.
0:20:46–0:20:55
Also entweder Studierende, Referendare, Lehrer, Professoren, also Leute, die das in irgendeiner Form schon erprobt haben,
0:20:55–0:20:58
entweder Unterrichtssequenzen oder verschiedene Themen.
0:20:58–0:21:02
Und das Workshopprogramm ist immer recht interessant und vielfältig.
0:21:02–0:21:11
Hab mich da jetzt mal angemeldet und werde auch mit ein paar Kollegen dann mal vorbeischauen und bin auf alle Fälle mal gespannt, was dann da noch kommt.
0:21:11–0:21:22
Gleichzeitig gibt es da auch immer noch eine Siegerehrung für den Bundeswettbewerb Informatik und einen Informatik-Biber, die da verliehen werden.
0:21:22–0:21:24
Also auch das findet im Rahmen dieser Veranstaltung statt.
0:21:24–0:21:30
Ja, eine weitere Veranstaltung, die, so hoffe ich zumindest, irgendwann im März stattfindet.
0:21:30–0:21:35
Wo genau ist unklar? Und zwar die Pi & More.
0:21:35–0:21:46
So wie ich das verstanden habe, hat die in der Vergangenheit oder zumindest ganz früher immer einmal im Jahr in Trier und einmal im Jahr irgendwo anders stattgefunden.
0:21:46–0:21:52
Und jetzt war das durch Corona ein paar Mal ausgefallen oder wurde dann nur online durchgeführt.
0:21:52–0:21:58
Dann gab es auch noch eine Migration mit einer anderen Veranstaltung der UKW-Tagung.
0:21:58–0:22:08
Deswegen weiß ich im Moment noch nicht so genau, was daraus wird und was da kommen mag und ob dann auch tatsächlich diese nächste Veranstaltung hier irgendwo in der Region ist.
0:22:08–0:22:10
Schön wäre es auf jeden Fall.
0:22:10–0:22:18
Ich war dabei ein oder zwei Veranstaltungen schon mal, als das hier in der Nähe, ich glaube, das war Hochschule Rhein-Sieg bei Bonn, hat das mal stattgefunden.
0:22:18–0:22:21
Das war tatsächlich immer sehr interessant.
0:22:21–0:22:29
Es ist normalerweise ein Workshop, Entschuldigung, ein, ja doch, es gab Workshops, ich weiß nicht. Ich glaube, es war ein Vortragsprogramm.
0:22:29–0:22:35
Hier und da wurde das auch aufgezeichnet, gab noch da eine Ausstellung, konnte man sich das Ganze so ein bisschen anschauen.
0:22:35–0:22:44
Manchmal, doch, es gab ein bisschen Hands-on, was man da machen konnte und eigentlich eine ganz witzige Veranstaltung rund um.
0:22:44–0:22:51
Der Raspberry Pi ist so ein bisschen der Namensgeber, also Mikrocontroller, ein bisschen Hacking und so weiter.
0:22:51–0:23:00
Ja, wäre schön, wenn das mal wieder stattfinden könnte, insbesondere außerhalb von Trier, weil für einen Tag nach Trier fahren ist schon eine Ecke zumindest von hier aus.
0:23:00–0:23:04
Und daher wäre schön, wenn es mal wieder hier irgendwo in der Region stattfände.
0:23:04–0:23:08
Kommen wir jetzt langsam in den April hinein.
0:23:08–0:23:22
Dort ist wieder eine Ein-Tages-Geschichte, eine Ein-Tages-Veranstaltung vom Labor wieder in Bochum und zwar ein Game Development Workshop, der am 20. April stattfinden soll.
0:23:22–0:23:27
Und zwar geht es da um die Entwicklung eines Computerspiels.
0:23:27–0:23:34
In diesem Falle wird als Game Engine Godot verwendet, so wie ich das, ja doch, es ist Godot.
0:23:34–0:23:42
Heißt, das Ganze geht von 10 Uhr los und soll dann bis in den Nachmittag hinein reichen.
0:23:42–0:23:54
Auf der Webseite, die ich verlinkt habe, wird auch darum gebeten, eine kurze Mail zu schreiben, weil die Plätze sind begrenzt und alles ein bisschen überschaubar.
0:23:54–0:24:00
Man soll, man will das Ganze ja auch noch handeln können, deswegen, wenn ihr daran Interesse habt und da vorbeischauen möchtet, meldet euch einmal kurz.
0:24:00–0:24:07
Ein E-Mail ist auf der Projektseite hinterlassen. Das Ganze ist dort auch noch mal so ein bisschen ausführlicher beschrieben.
0:24:07–0:24:19
Wer also Bock hat, so ein bisschen ins Game Development reinzuschauen, insbesondere auch in Godot, dem sei das ans Herz gelegt und ja, für einen Tag hier aus der Region ist sicherlich eine feine Geschichte.
0:24:19–0:24:32
Die nächste Veranstaltung ist jetzt schon etwas weiter im Jahr und zwar am 30. Mai, 30.05. bis zum 2.06. findet die GPN statt.
0:24:32–0:24:38
GPN steht für Gulasch Programmier Nacht und findet in Karlsruhe statt.
0:24:38–0:24:47
Ausgetragen wird das Ganze vom Entropia e.V. Im letzten Jahr war ich auch mal wieder da, also nicht immer schaffe ich es, weil es auch zeitlich nicht immer so richtig passt.
0:24:47–0:24:54
Aber tatsächlich ist das eine echt coole Veranstaltung. Wer die Gelegenheit hat, sollte sich das auf alle Fälle anschauen.
0:24:54–0:25:05
So ein paar Besonderheiten sind, dass man einfach vorbeischauen kann. Man muss keinen Eintritt bezahlen, man muss keine Tickets kaufen, um eine Spende wird gebeten.
0:25:05–0:25:13
Es sind viele unterschiedliche kleine Hacker- und Maker-Gruppen eingeladen, die sich da versammeln.
0:25:13–0:25:19
Es gibt Vorträge, es gibt Workshops, es gibt eine Lounge mit Musik.
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Und ja, meist ist das Ganze auch in so einen Kunstrahmen eingebunden, weil es auch in den Räumlichkeiten eines Museums stattfindet.
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Das ZKM ist das Gebäude, wo das Ganze stattfindet, Zentrum für Kunst und Medien an der Hochschule für Gestaltung.
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Und dadurch ist es von den Räumlichkeiten schon mal ganz interessant, weil auch das Museum an sich schon eine Blick wert ist.
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Also auch da kann man auf alle Fälle mal vorbeischauen und sich die Sachen dort anschauen.
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Ende Mai bis Anfang Juni ist es auch ein bisschen sommerlich, das heißt, vieles findet auch draußen statt.
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Es gibt Chunk, es gibt Mate und jede Menge Spaß am Gerät.
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Jetzt geht es schon in den Juni rein, am 28.06. bis zum 30.06. lädt der Hackspice aus Unna an "Hack an der Ruhr" ein.
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Auch das wieder so eine kleinere Veranstaltung, eben über drei Tage, wo in der Heidekneipe in Schwerte jede Menge gehackt wird.
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Gibt ein bisschen Spaß.
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Ich weiß gar nicht, ob es ein Vortragsprogramm gibt.
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Ich gucke mal gerade auf die Webseite, da gibt es noch nicht so richtig viel.
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Es ist jetzt auch die scheinbar dritte Veranstaltung in dieser Form.
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Ich selber war da noch nicht, obwohl es hier eigentlich in der Region ist, liegt schon so ein bisschen meist in der Ferienzeit.
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Vielleicht war ich deshalb bisher noch nicht da.
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Aber schaut es euch auf alle Fälle mal an, wenn ihr da in der Gegend seid, ist vielleicht eine interessante Geschichte.
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Im August, und zwar vom 17. bis zum 18. August, findet wieder die Froscon statt.
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Das ist eine Konferenz für freie und Open Source-Software.
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Viel Vortragsprogramm, aber auch durchaus spannende und interessante Vorträge gibt es dort an der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg.
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Ein paar Workshops sind auch vertreten.
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Man kann da einfach so vorbeigehen.
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Auch da ist so der Open Source-Gedanke, wird da wirklich gelebt.
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Man muss also keinen Eintritt zahlen, sondern kann einfach dort vorbeigehen und sich das Vortragsprogramm anschauen.
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Mit anderen Leuten treffen.
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Ich glaube, es gab auch mal Waffeln, es gab Getränke, es gibt auch was zu essen.
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Und man kann natürlich auch so ein bisschen was spenden und Geld beisteuern, wenn man das Ganze toll findet und unterstützen möchte.
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Und so findet es im August dann auch wieder statt an zwei Tagen.
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Das Programm wird dann vorher irgendwo auf der Webseite veröffentlicht.
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Bisher ist, glaube ich, noch nicht viel draußen.
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Ich gucke mal eben Vortragsprogramm, Ausstellerverzeichnis und Projektraumverzeichnis.
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Das Programm ist bisher noch nicht vorhanden.
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Das ist alles noch aus 2023.
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Also zu einem späteren Zeitpunkt wird es dann da auch entsprechende Inhalte geben.
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Wenn man auf die Webseite froskon.org schaut, wird man entsprechendes finden.
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So nun zwei Veranstaltungen, die bisher noch nicht angekündigt sind, von denen ich aber sehr stark ausgehe,
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dass sie stattfinden werden.
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Ja, ich hoffe dann auch tatsächlich im November.
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Das eine ist wieder eine Veranstaltung des Labors in Bochum.
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Und zwar sind das die Labortage, die so über ein Wochenende gehen und wieder ein gemütliches Beisammensein umrahmt mit einem Vortragsprogramm,
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einem ewigen Frühstück und Workshops in einem gemütlichen Hacker-Space, nämlich im Bochumer Labor.
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Wer das also mal kennenlernen möchte, der sollte das auf alle Fälle mal anschauen.
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Das ist normalerweise immer sehr gut gefüllt.
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Das heißt, die Tickets sind dann auch irgendwann weg, muss ein kleines Ticket sich da klicken.
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Und wer da einfach mal Bock hat, das ist sicherlich eine Empfehlung für alle Bochumer Hacker oder Ausumgebung.
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Kommt da gerne vorbei.
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Und ja, im November, denke ich mal, wird es wieder stattfinden.
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Bisher ist da aber noch nichts geplant.
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Weitere Veranstaltungen, die auch im November hoffentlich wieder stattfinden wird, ist die West Visions in Duisburg im Landschaftspark.
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Findet das Ganze statt, ist eine Abendveranstaltung mit einem Vortragsprogramm.
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Normalerweise gibt es so, ich glaube, drei Redner waren da.
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Es gibt noch eine kleine Ausstellung, die rundherum stattfindet.
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Und ja, es ist insbesondere so eine, ich sag mal so Meet and Greet der IT-Szene im Ruhrgebiet.
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Also man findet dort jede Menge IT-Firmen aus der Region.
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Azubis treffe ich da, Ausbilder treffe ich da, aber eben auch Kollegen, Freunde, Bekannte.
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Dafür ist es sicherlich immer eine schöne Veranstaltung.
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Ja, dann ist das Jahr auch schon fast vorbei.
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Und ja, was steht im Dezember hoffentlich wieder an?
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Der nächste Kongress, der 38C3.
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Mal schauen, ob er stattfindet.
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Ich hoffe zumindest, ich denke auch, dass er in Hamburg stattfinden wird.
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Also bisher war es immer zwischen dem, was war das, 27. bis 30.
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Dezember.
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Mal auf alle Fälle schon mal im Kalender vormerken und gucken, wie man dann rechtzeitig an Tickets
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kommt.
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Am besten oder am einfachsten funktioniert es natürlich, wenn man vorher schon mal irgendwie
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in ja, irgendeinem Maker-Hacker-Space sich angegliedert hat.
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Da gibt es jetzt genug Veranstaltungen, die ich gerade schon genannt habe, um da mal so
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ein bisschen hineinzukommen.
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Ansonsten gibt es auch sicherlich wieder einen freien Verkauf, der mehr oder weniger dann
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erfolgreich sein wird, weil eben schwieriger dort dann an Karten zu kommen ist.
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Ich hoffe, es waren ein paar Termine für euch dabei und ja, ihr habt vielleicht auch noch
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das eine oder andere Interessante, lasst es mich wissen.
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Dann ergänze ich das in Zukunft und pack das noch mit dabei.
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Ich habe mit Sicherheit irgendwas Cooles vergessen.
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Manche Sachen ploppen dann vielleicht auch auf, das waren jetzt alles einigermaßen regelmäßige
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Veranstaltungen.
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Es kann natürlich aber auch genauso sein, dass es wieder irgendeine Veranstaltung gibt,
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die ja neu hinzukommt.
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Ja, habt Spaß auf jeden Fall mit diesen Veranstaltungen über das Jahr hinweg.
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Bleibt gesund und munter, wascht euch weiterhin fleißig die Hände und bleibt gesund.
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Von mir aus war es das hier erstmal.
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Ich wünsche euch viel Spaß und ja, bleibt gesund.
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[Musik]