BF57: Positiv

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Marco

In diesem Jahr gab es wieder eine ITA-Messe vor Ort. Außerdem habe ich eine Corona-Infektion mit milden Symptomen überstanden.

  • Corona-Positiv
    • Pünktlich zu Ferienbeginn 
    • Herkunft unklar 
    • Milde Symptome (Schlappheit, Schnupfen, Halsschmerzen) 
    • Tests schlugen zuverlässig an 
    • Nach ca. einer Woche war der Test wieder negativ 

Die Musik am Ende der Folge diente bei der Messe als Pausenmusik und stammt von Robin Staudinger.

Transkript

Das Transkript wurde maschinell erstellt und kann Fehler enthalten. Es zählt das gesprochene Wort.

Ausklappen
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Willkommen zu einer weiteren Folge Bildungsferien. Diesmal ist es glaube ich die Ausgabe 57 und ja
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es haben sich mal wieder ein paar Themen angesammelt über die ich jetzt mal wieder ein wenig berichten
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möchte. Zwei Stück sind es an der Tal und wir legen einfach mal los. Ja der erste Punkt ist,
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dass wir eine Messe hatten bei uns wieder an der Schule seit ewiger Zeit gab es mal wieder eine
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vor Ort Messe für ITA Schüler, also informationstechnische Assistentinnen und Assistenten. IT-Ausbildung,
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die bei uns an der Schule über drei Jahre geht und man macht einen beruflichen Abschluss und eben
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auch eine Fachhochschulreife. Und im letzten Jahr haben die Schüler und Schülerinnen die
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Gelegenheit ein paar eigene Projekte durchzuführen nach eigenem Gusto und die dann auch am Ende
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vorzustellen auf einer Messe. Und bisher hatten wir das immer in unseren Räumlichkeiten der IT-Abteilung,
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dann hatten wir eine ganze Weile lang Corona und haben das online durchgeführt und ja jetzt war
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es dann mal wieder soweit und wir konnten das ganze in diesem Jahr vor Ort durchführen und sind dann
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auch gleich in schöne neue Räumlichkeiten gezogen. Im Erdgeschoss wurde die Aula renoviert und neu
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eröffnet und davor gibt es noch einen Aufenthaltsbereich, so eine Cafeteria und drum herum
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noch so ein paar Räumlichkeiten, die wir alle auch genutzt haben. Zuletzt in den Jahren hatten wir
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das auf Twitch, meine ich, war das und noch eine andere Plattform. Hauptsächlich über Twitch wurde
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das dann online erledigt. In diesem Jahr sollte das auch zumindest noch zusätzlich angeboten werden,
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aber der Hauptfokus lag tatsächlich auf einer Vorortveranstaltung. Da wurde auch eine ganze
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Reihe organisatorische Dinge erledigt. Also ein paar Schüler haben sich da gefunden und haben
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mal die Organisation übernommen. Es wurde auch ein eigenes Artwork erstellt, auch ein Sounddesign
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mit einer Musik wurde eingebunden. Da kann ich dann auch gleich mal die Musik einspielen, die hat mir
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nämlich eigentlich ganz gut gefallen und die lief dann immer so zwischen den Vorträgen, die in der
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Aula stattgefunden haben, dann in der Pause, so als kleine Pause Musik und war eigentlich eine
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ganz schöne angenehme Auflockerung. Es gab Besucher sowohl von Schülerseite, wir haben Betriebe
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eingeladen, Ausbilder waren da, Kollegen und Kolleginnen und auch ehemalige Schüler sind
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aufgetaucht und so hat das da eigentlich eine ganz bunte Mischung gegeben, die sich dann über den
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gesamten Tag dort verteilt hat. Es ging, glaube ich, um halb zehn ging es los und es gab ein
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Vortragsprogramm, das hat in der Aula stattgefunden und parallel dazu gab es noch, naja, so Messestände
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haben wir das jetzt mal ganz altmodisch genannt. Bei einer Chaosveranstaltung wird man das
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wahrscheinlich Assemblies nennen, also einfach coole Projekte, die dann da nochmal gezeigt wurden,
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teilweise wurde da so ein 3D-Drucker aufgebaut, da kann ich aber vielleicht gleich noch dazu sagen,
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was da alles so passiert ist. Also da gab es auf jeden Fall einmal das Vortragsprogramm in der Aula
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und gleichzeitig parallel nochmal die Messestände. Bei den Vorträgen gab es ein paar Vorträge,
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die ich mal kurz durchgehen kann. Soweit ich mich erinnere, gab es etwas zu einem Lehrer AD,
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nannte sich das und AD steht jetzt nicht für Auf Wiedersehen, Tschüss und bis bald, sondern
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das ist Microsoft, sprich für Active Directory. So, jetzt hat gerade das Telefon hier kurz geklingelt,
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da musste ich mal kurz drangehen. Also, wo waren wir stehen geblieben? Beim Lehrer AD. Das ist also
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eine Active Directory-Instanz gewesen, die wir als Alternative zu unserer Teams-Installation einfach
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mal ausprobieren wollten. Im Moment sind ja alle Daten irgendwie bei Teams oder eben auf den privaten
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Rechnern und gerade bei sensiblen Daten gibt es natürlich keine Freigabe, die auf Teams zu
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verarbeiten, also sowas wie personenbezogene Daten, wie Leistungsdaten etwa oder auch
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Gesundheitsdaten, solche Dinge kommen da alle nicht drauf und da war die Frage, kann man da
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nicht selber was hosten und das dann mit Hilfe eines ADs? Das haben die Schüler mal so prototypisch mit
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ein paar Servern umgesetzt und das Ganze mal vorgestellt. Ein weiterer Vortrag drehte sich um
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einen Passwortmanager, der selbst erstellt wurde zur Verwaltung von Passwörtern, der wurde in C#
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mit einer kleinen grafischen Oberfläche umgesetzt und war eigentlich eine ganz witzige Geschichte.
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Dann gab es noch ein Projekt, das waren eigentlich eine ganze Reihe von Projekten,
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das nannte sich Simplistic Discordbot und App. Da ging es darum, einen Discordbot zu schreiben,
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der verschiedene Funktionalitäten auf einem Discord-Server realisiert, für die, die es
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nicht kennen. Discord ist so eine Art Chat und ich halte mich mal da so ein bisschen auf Plattformen,
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die so hauptsächlich im Gaming-Bereich Fuß fasst und dafür wurde dann eben ein kleiner Bot
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geschrieben, der hier und da einfach mal an Hausaufgaben erinnert. Man konnte da irgendwie
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auch ein paar Spiele drüber spielen und das Ganze wurde auch noch als Android-App zugänglich gemacht,
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dass man da also bestimmte Dinge auch mit abrufen konnte. Ein Projekt aus der Hardware-Ecke war eine
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elektronische Variante eines "Mensch ärgere dich nicht". Auch eigentlich eine ganz schöne Idee,
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das war eine LED-Matrix mit eine ganze Menge von LEDs. Ich weiß es nicht, wann es 8x8 waren,
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10x10. Es waren auf jeden Fall eine ganze Menge und darauf wurde dann ein Vielgewinnspiel umgesetzt.
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Und der Vortrag hat so ein bisschen die Geschichte von der Idee, über die Beschaffung der Teile,
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über die Entwicklung bis hin zu Schwierigkeiten, die entstanden sind. Das wurde mal vorgestellt und
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ja, war eigentlich eine schöne runde Sache. Weiterer Vortrag, der drehte sich um das Fediverse,
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also als Alternative zu den großen Plattformen wie Twitter, Facebook, Instagram. Gibt es auch
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dezentrale Netzwerke und die werden so unter dem Begriff Fediverse zusammengefasst. Eine Instanz
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davon oder Ausprägung, die man vielleicht noch am ehesten kennt, ist Mastodon als Twitter-Alternative,
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aber es gibt auch so eine Art alternatives dezentrales YouTube, was man unter PeerTube
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dort verwendet. Darüber gab es einen Vortrag und der entsprechende Vortragende Schüler hat das auch
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versucht bei uns in dem Livestream zu etablieren, also dass wir nicht nur nach Twitch hin streamen,
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sondern auch nach PeerTube. Da gab es dann aber glaube ich bei der Umsetzung noch ein paar
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Schwierigkeiten, aber grundsätzlich war das irgendwie eine schöne Idee, dass wir auch da
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die Möglichkeit bereiten, datenschutzkonform an dieser Veranstaltung aus der Ferne teilnehmen zu
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können. Den letzten Vortrag in der Reihe war ein selbstgeschriebenes Tower-Defense-Spiel,
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das nannte sich Necro-Defender. Tower-Defense, da geht es also darum, dass irgendwelche Monster
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oder Waffen oder Gruppen böser Einheiten auf den Turm hinzulaufen und man kann dann auf dem Wege
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oder am Rande des Weges verschiedene böse Dinge platzieren, die die bösen Einheiten daran hindern,
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fortzuschreiten, um es mal so ganz platt zu formulieren. Da war jetzt eine Variante, dass es da einen
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Necromanten wurde, das glaube ich genannt, also jemand, der sich der Tote wiederbeschwören konnte,
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in der Mitte des Turmes befunden hat und die, die schon umgebracht wurden, die konnte man dann
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wiederbeschwören und das war eine, ich glaube in C++ implementierte Version dieses Spieles,
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das da vorgestellt wurde, auch mit einem sehr schönen launigen Vortrag, nämlich ohne Folien,
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sondern er hat einfach nur das Spiel so laufen lassen und so ein bisschen was über die Entwicklung
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erzählt und man kam so ein bisschen ins Gespräch insgesamt, also einfach eine schöne, witzige
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Geschichte. Das war das Vortragsprogramm, da wurden also die Vorträge in der Aula, wie gesagt,
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gehalten. Zusätzlich gab es aber dann auch noch ein paar Stände, wo noch ein paar andere Sachen
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vorgestellt wurden, also neben dem Ding, die man jetzt sowieso bei den Vorträgen dann gesehen hat,
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gab es noch zusätzlich einen Stand, der eine so eine Pi Station wurde das genannt. Das ist so
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eine Art Oberfläche für die Verwaltung von Spielen auf einem Raspberry Pi. Das wurde mit
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Python und Pi Game umgesetzt, da hat man so eine grafische Oberfläche und verschiedene Spiele werden
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angezeigt, die kann man dann auswählen und starten und der Gag dabei war, dass die Spiele, die da
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umgesetzt wurden, auch alle selbst entwickelt wurden. Daraus hat sich dann also so eine kleine,
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schöne Anwendung ergeben mit vielen einfachen kleinen Spielen mit einer kleinen Oberfläche.
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Dann gab es noch ein Projekt rund um einen 3D Drucker, da gab es auch eine ganz witzige
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Geschichte noch zu, denn diesen Drucker, den hatten wir einmal irgendwann bestellt und dann
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auch angeklickt ja bitte auch zusammengebaut liefern lassen und das wurde dann aber voll in
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der Bestellung falsch interpretiert und so haben wir dann einen Bausatz für einen 3D Drucker
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bekommen mit Unmengen von Teilen einer sehr umfangreichen Bauaufbauanleitung. Das war
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irgendein ein Prusa 3D Drucker, also die, die sich auskennen, den wird das vielleicht etwas
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sagen und eine Gruppe hat sich jetzt eben daran gemacht, zum einen den 3D Drucker einmal zusammen
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zu setzen, dann ist noch ein Raspberry Pi zum Einsatz gekommen und da wurde ein OctoPrint Server
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darauf installiert, mit dem man diesen Drucker dann auch ansteuern kann. Dann gab es verschiedene
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Test-Drucke, insbesondere auch zum Beispiel wurde ein Gehäuse für diesen Raspberry Pi dann gedruckt
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und ja das ganze wurde dann auch nochmal vorgestellt. Dann gab es noch zwei Robotik-Projekte,
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einmal was zum Thema autonomes Fahren, wo ein Roboter Hindernisse erkennt und diesen ausweicht
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und das andere Projekt, das nannte sich RC-Car, also Radio Controlled nehme ich mal an und da ging
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es darum, dass man ein Fahrzeug fernsteuern kann, also auch zwei ganz witzige und interessante
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Projekte rund um die Robotik. Das letzte Projekt hatte auch noch mal einen ganz interessanten
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Nerd-Anstrich, da ging es nämlich um einen Getränkescanner, der Getränke jetzt nicht
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am Geschmack, aber an der Farbe und der Temperatur erkennen sollte, da haben die so eine kleine
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Konstruktion gebaut, man konnte ein Getränk drunter stellen und naja, wenn es dunkel ist und kalt,
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ist es wahrscheinlich Cola und wenn es dunkel ist und warm, dann ist es wahrscheinlich eher Kaffee,
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so wurden dann verschiedene Getränke erkannt und so wurde auch dieses Projekt da vorgestellt. Zu
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den einzelnen kleineren Projekten gab es auch hier und da ein paar Videobeiträge, bei Instagram war
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das glaube ich, da hatte eine Kollegin dankenswerterweise ein paar Interviews geführt,
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ein paar Videos gemacht und ich verlinke das einfach mal soweit es geht und wer dann noch
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ein bisschen tiefer in die Projekte eintauchen möchte, der kann dann diesen Projekten einfach
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mal folgen. Zu dem Fediverse gab es auch noch ein Interview mit dem Bundestagenschutzbeauftragten
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Herrn Kelber, das hat der Schüler auch in Angriff genommen, den Termin gemacht und das dann remote
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geführt. Ich hoffe, dass dann auch vor Veröffentlichung dieses Interview auch noch
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dann veröffentlicht wird, natürlich irgendwo bei Mastodon oder bei irgendeiner Fediverse Instance,
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wahrscheinlich irgendwo bei PeerTube, dann werde ich das auch noch verlinken oder später dann
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diesen Link nachreichen. Auf Social Media konnte man der ganzen Veranstaltung folgen mit dem
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Hashtag #EtherMesse, alles zusammengeschrieben, da gab es ein bisschen was bei Instagram,
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wie gesagt bei Twitter und auch bei Mastodon gab es hier und da ein paar inhaltliche Auseinandersetzungen
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mit der Messe und wer in Zukunft da mal reinschaut in dieses Hashtag, der wird dann vielleicht noch
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in Zukunft auch zu Folgeveranstaltungen was finden. Gleichzeitig zu den Vorträgen sollten diese auch
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gestreamt werden, das war so ein bisschen schwieriger, weil auch die Technik in der Aula
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nicht so ganz einfach ist, also da wurde auch noch nicht alles angeschlossen, es gab noch ein sehr
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komplexes Mischpult, an das man nicht so richtig drangekommen ist, also jetzt so rein von der
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Akustik her, deswegen mussten wir den Ton dann aus dem Raum abgreifen und es gab dann eben
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Aufzeichnung, zumindest von den Slides, also von den einzelnen Vortragsfolien, ja und der Ton ist
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leider nicht so gut geworden, insofern muss man sich da ein bisschen anstrengen und kann es dann
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aber auch hören, ich versuche das dann auch noch mal rechtzeitig zu verlinken, ich glaube auch bei
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PeerTube und YouTube müsste man die Videos finden und da könnte man also auch noch mal ein bisschen
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in die Vorträge dann reinschauen. Neben Twitch als Zielplattform gab es dann auch noch PeerTube,
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ich glaube die Idee war, dass man dort noch einen separaten Server hatte, der dann jeweils das
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Streaming an diese beiden Kanäle übernommen hat, das hat wohl technisch nicht so gut funktioniert,
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weshalb dann die sinnvollere Variante wäre, dass man tatsächlich erstmal in eine Richtung streamt
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und dann mit einem zweiten Rechner einfach das Signal abgreift und dann weiter streamt an die
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nächste Plattform, da ist die Frage, was nimmt man als erstes, was ist zuverlässiger, jetzt Twitch
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oder PeerTube, das gucken wir dann vielleicht mal bei der nächsten Messe. Zusätzlich gab es auch noch
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einen Matrix-Kanal, also auch noch mal so ein Chat-Server, über den man sich austauschen konnte,
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ich meine da wäre aber nicht so viel passiert und deshalb ist das so ein bisschen kürzer da
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ausgefallen, aber ich verlinke das trotzdem mal, weil ich die Idee trotzdem ganz gut fand. Ich
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verlinke auch gleichzeitig noch mal den Bericht von der Messe aus dem letzten Jahr, da gab es auch
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schon mal einen kleinen Bericht, wer da auch noch mal reinhören mag, findet dort auch noch mal ein
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paar weitere Infos zur Messe aus dem letzten Jahr. Kommen wir zum nächsten Thema, ich bin natürlich
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Beamtenkonform pünktlich zu den Ferien jetzt auch Corona-positiv gewesen, beziehungsweise hatte an
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den letzten Tagen in der Schule mich schon so ein bisschen schwächlich und vergrippt gefühlt und
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hatte dann natürlich auch pünktlich an Freitagabend beziehungsweise Samstag dann auch den positiven
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Tests vorliegen und habe dann jetzt auch diesen Spaß in den Ferien abgefrühstückt, musste also
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kein Unterricht für ausfallen, alles ist gut und auch ansonsten habe ich das ganze gut überstanden,
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neben ein paar Symptomen, sage ich jetzt mal, die so an Grippe erinnert haben, also ein bisschen
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abgeschlagen Schnupfen und ein bisschen Halsschmerzen hat sich das ganze Gott sei Dank in Grenzen
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gehalten, mag natürlich an tausend Dingen liegen, die Impfung trägt sicherlich einen großen Beitrag
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dazu und insofern ja konnte ich mich dann in der ersten Woche hier schön karantänisieren und habe
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mich dann hier verschanzt zu Hause und bin dann erstmal nicht rausgegangen. Herkunft ist auch ein
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bisschen unklar, ansonsten hat man ja immer irgendwie so ein Verdacht, da hätte das ja
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irgendwie sein können, aber keine Ahnung, also man hat ja doch als Lehrer sehr viele soziale
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Kontakte und trotz, obwohl wir ja in der Schule überall Masken tragen, gibt es natürlich immer
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mal wieder Situationen, wenn man mal einen Kaffee trinkt und dann eine Maske abnimmt oder hier oder
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da mit nur wenigen Personen und viel Abstand in einem Raum ist, das auch dann die Maskendisziplin
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so ein wenig nachlässt, vielleicht ist es da irgendwo entstanden, ich kann mir das jetzt nicht
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so richtig erklären, wo denn letztendlich die Infektion jetzt hergekommen ist. Positiv kann
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ich zumindest vermelden, dass all die Tests, die wir bei uns in der Schule jetzt genutzt haben,
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die hatte ich natürlich jetzt auch Gott sei Dank hier zu Hause, weil wir uns als Lehrer ja immer
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hier zu Hause testen können und die haben alle zuverlässig angeschlagen, auch sehr schnell,
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also bevor es überhaupt diesen Prüfstreifen gab, hat der eigentliche Teststreifen dann schon
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ausgeschlagen und da musste ich auch keine Minute warten, da war der Strich dann schon sofort da,
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das hat also gut geklappt, Gott sei Dank war also dieses Geld sinnvoll investiert in diese Test-Kits.
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Ja und noch circa einer Woche war der Test dann auch wieder negativ und insofern habe ich dieses
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Thema dann jetzt auch hinter mich gebracht. Naja ein wenig schade, weil jetzt bei uns in der Schule
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direkt nach den Ferien die nächste Booster-Impfung ansteht, da gab es jetzt wieder ein Angebot,
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wer möchte kann sich jetzt also noch ein viertes Mal impfen lassen, da hatte ich mich jetzt auch
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zunächst erstmal angemeldet, aber werde diesen Termin dann wohl jetzt erstmal streichen und nicht
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dort hingehen, weil es ja wahrscheinlich nicht Not tut. Ja ich hoffe euch geht es soweit gut und
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ihr seid gesund und munter, ich verbleibe dann einfach mal mit den besten nachträglichen
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Ostergrüßen an die, die jetzt Ferien oder Urlaub haben und das vielleicht auch irgendwo auf dem
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Balkon, auf der Terrasse, am Strand oder irgendwo bei schönem Wetter draußen hören, ja genießt das
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schöne Wetter und die schöne Zeit im Moment ist es ja doch sehr gut auszuhalten, bleibt vor allem
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schön gesund und munter, wascht euch schön die Hände und ich sag dann mal bis dahin und Tschüss.
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